00:00:00: Daniel Zenzes: Hallo und herzlich willkommen zu Ready for Review, Folge 87, aufgenommen am 01.
00:00:06: Daniel Zenzes: 12.
00:00:06: Daniel Zenzes: 2025, und hinter dem ersten Türchen erwartet uns die wunderbare, einzigartige Sandra.
00:00:12: Daniel Zenzes: Hallo Sandra!
00:00:12: Sandra Parsick: Hey!
00:00:13: Daniel Zenzes: Juhu!
00:00:14: Sandra Parsick: Du!
00:00:16: Sandra Parsick: Einen wunderschönen guten Morgen.
00:00:18: Sandra Parsick: Ich hoffe, dein Kaffee hat heute gut geschmeckt.
00:00:20: Daniel Zenzes: Ja, hat er.
00:00:21: Daniel Zenzes: Sehr gut.
00:00:22: Daniel Zenzes: Konsum Spoiler, Konsum Spoiler, ja.
00:00:22: Sandra Parsick: Ja, guck und Suchsaw, du weißt ja, manchmal muss man die Sachen von hinten aufziehen.
00:00:27: Daniel Zenzes: Ganz genau.
00:00:28: Daniel Zenzes: Ich habe auch mal gehört, andere Podcasts machen am Anfang die Werbung für Discord und
00:00:33: Daniel Zenzes: Für Kommentare und so.
00:00:35: Daniel Zenzes: Also, wenn ihr jetzt noch nicht abgeschaltet habt, schnell nochmal bei Discord anmelden und bei uns folgen.
00:00:41: Daniel Zenzes: Wir haben schon andere Leute gezwungen, sich da anzumelden.
00:00:46: Daniel Zenzes: Und ähm.
00:00:46: Sandra Parsick: Obwohl ich da das das das tut mir ein bisschen leid, aber nein
00:00:49: Daniel Zenzes: Mir auch, mir tut es wirklich leid.
00:00:51: Daniel Zenzes: Ich habe aber keine Alternative.
00:00:52: Daniel Zenzes: Können wir gerne immer, bin ich immer offen für.
00:00:54: Daniel Zenzes: Tooling-Wechsel können wir.
00:00:56: Daniel Zenzes: Wir haben schon alles fast getauscht.
00:00:58: Daniel Zenzes: Und es wäre ja auch heute fast hardware-seitig eine Premiere gewesen, diese Folge, um nochmal einen Spoiler reinzupacken.
00:01:04: Sandra Parsick: Yeah
00:01:06: Daniel Zenzes: Aber damit ich es am Anfang erwähnt habe, denkt dran, kommentieren, liken, share.
00:01:10: Daniel Zenzes: Oder einfach bei Mastodon uns ein paar nette Worte schreiben.
00:01:13: Daniel Zenzes: Wir freuen uns immer.
00:01:15: Daniel Zenzes: Genauso wie wir uns heute über das ganze Feedback freuen, was wir bekommen haben.
00:01:20: Daniel Zenzes: Und damit kommen wir zu den Hausmitteilungen.
00:01:23: Daniel Zenzes: Und bevor ich jetzt meine eigene Übergabe komplett vergeige, Ihr werdet das auch nachher erfahren, warum ich heute ein bisschen durch bin.
00:01:33: Daniel Zenzes: Wir haben noch so zwei klassische Hausmitteilungen.
00:01:35: Daniel Zenzes: Und das erste war nicht so gut, denn da habe ich letzte Woche gepennt.
00:01:39: Sandra Parsick: Ja, du, es ist in Ordnung.
00:01:41: Sandra Parsick: Manchmal passieren Fehler.
00:01:43: Daniel Zenzes: Ja, also was ist.
00:01:43: Sandra Parsick: Oder da wisst ihr, dass da wirklich Menschen dahinter arbeiten.
00:01:46: Daniel Zenzes: Genau, deshalb habe ich absichtlich mal im Herrn.
00:01:49: Daniel Zenzes: Also, es ist eigentlich ein sehr, sehr dummer Fehler, der passiert.
00:01:53: Daniel Zenzes: Wir waren ja letzte Woche sehr, sehr schnell mit der Folge.
00:01:56: Daniel Zenzes: Haben uns aber jetzt keinen Druck gemacht.
00:01:57: Daniel Zenzes: Es war einfach, ich hatte die schnell geschnitten und alles fertig gemacht, alles hochgeladen.
00:02:01: Daniel Zenzes: Mir ist nur auf die Füße gefallen, dass sich macOS meldet und merkt, welchen Orten er ich zuletzt offen hatte.
00:02:07: Daniel Zenzes: Und beim Hochladen in PolyG habe ich nicht darauf geachtet, dass es die 86.
00:02:13: Daniel Zenzes: Folge gewesen wäre, sondern habe einfach die 85.
00:02:16: Daniel Zenzes: Audio-File genommen.
00:02:17: Daniel Zenzes: Ich habe mich zwar irgendwann mal bei der Länge der Folge irgendwas kurz gewundert, aber nicht länger darüber nachgedacht.
00:02:23: Daniel Zenzes: Ich war eher froh, wir hatten diesmal detailliertere Scheptermarks.
00:02:28: Daniel Zenzes: Und Transkript war wieder drin.
00:02:31: Daniel Zenzes: Das hat alles wunderbar geklappt.
00:02:33: Daniel Zenzes: Und ja, dann kam vom lieben Achtsam Coden, war es, glaube ich.
00:02:38: Daniel Zenzes: Der freundliche Hinweis, dass er die Tonspur irgendwie schon kennt.
00:02:42: Daniel Zenzes: Ja.
00:02:42: Daniel Zenzes: Und dann alles runtergenommen, Poddigy noch ein bisschen Geld in den Rachen geworfen.
00:02:47: Daniel Zenzes: Und dann hat die Sandra am Tag danach oder hast du abends noch gepublis.
00:02:52: Sandra Parsick: Na, ich habe das doch mitten in der Nacht gemacht, weil ich hab dann, wo deine Meldung kamen, hatte ich andere Sorgen, aber davon erzähle ich dann von meiner Woche.
00:03:03: Sandra Parsick: Das kam ein bisschen es kamen zu viele Ereignisse auf einmal rein.
00:03:08: Daniel Zenzes: Oh we, oh we.
00:03:10: Daniel Zenzes: Also, auf jeden Fall haben wir gefixt.
00:03:12: Daniel Zenzes: Ich habe dann auch alles dafür gemacht, dass in den Podcast-Playern.
00:03:16: Daniel Zenzes: Das wieder aufpoppen sollte.
00:03:18: Daniel Zenzes: Also man kann diese UUID, diese GUID, die die Folgen haben, neu generieren im Podicy und das sorgt eigentlich dafür, dass der Player erkennt, oben muss ich wieder runterladen.
00:03:27: Daniel Zenzes: Ja, wer früh runtergeladen hat, ähm,
00:03:30: Daniel Zenzes: Ja.
00:03:31: Daniel Zenzes: Würde mich auch interessieren, ob es Leute gab, die sich diese Woche über letzte Woche über zwei Folgen gefreut haben.
00:03:37: Daniel Zenzes: Ja.
00:03:38: Sandra Parsick: Ja, und die Frage ist, warum es mir nicht aufgefallen ist.
00:03:39: Daniel Zenzes: Genau.
00:03:41: Sandra Parsick: Ich habe nur das Transkript angeschaut.
00:03:44: Sandra Parsick: Und das sah richtig aus.
00:03:46: Sandra Parsick: Und ich höre, ich habe mir nie die Tonspur angehört, was die Puty betraut.
00:03:51: Sandra Parsick: Ja, auf jeden Fall, ja, vielleicht müssen wir unsere Checkliste nochmal.
00:03:55: Daniel Zenzes: Genau, also das kann man ja auch erzählen.
00:03:57: Daniel Zenzes: Also wir haben danach gesagt, komm, wir machen mal eine Checkliste, so ein paar Sachen, weil es gibt ein paar Sachen, die wir schon checken, also zum Beispiel die
00:03:57: Sandra Parsick: fem
00:04:05: Daniel Zenzes: Folgendescription, die geht bei mir immer nochmal über den Schreibtisch.
00:04:08: Daniel Zenzes: Da wird immer nochmal, ich formuliere manchmal auch nochmal Kleinigkeiten um, ne?
00:04:11: Daniel Zenzes: So ein bisschen Polishing.
00:04:13: Daniel Zenzes: Und oder gucke, dass alle Links da sind oder
00:04:16: Daniel Zenzes: Es ist auch schon passiert, dass keine Tags in der Folge war oder irgendwie so was halt passieren kann.
00:04:21: Daniel Zenzes: Und das haben wir immer gemacht.
00:04:23: Daniel Zenzes: Und jetzt darf die Sandra und jetzt gucke ich auch immer noch mal explizit bei der Folge.
00:04:28: Daniel Zenzes: Die ersten paar Sekunden passt das.
00:04:30: Daniel Zenzes: Und wir hoffen dadurch, die Qualität weiter in unerreichte Höhen zu treiben.
00:04:36: Daniel Zenzes: Genau.
00:04:37: Daniel Zenzes: Aber du, du hattest ja auch was Positives, denn du warst produktiv.
00:04:41: Sandra Parsick: Ja, und zwar, ich habe wieder mal fürs Java Magazin geschrieben.
00:04:45: Sandra Parsick: Diesmal ist es sogar eine dreiteilige Reihe.
00:04:47: Sandra Parsick: Der erste Teil ist raus, es geht um Kubernetes und ich erkläre.
00:04:52: Sandra Parsick: Kubernetes für Entwickler, also nicht einmal Grundumschlag, sondern halt nur die wichtigsten Komponenten, was sich als Entwickler halt wissen sollte, eine Applikation.
00:05:01: Sandra Parsick: für Kommunites Bauer.
00:05:02: Sandra Parsick: Besteht aus drei Teilen und jetzt ist der erste Teil raus und dann kommt das im Monatsrhythmus.
00:05:07: Sandra Parsick: Teil 2 und 3.
00:05:08: Sandra Parsick: Also die nächsten Monate will ich einfach mal ab und zu mal reinwerfen.
00:05:12: Sandra Parsick: Hey, neuer Teil ist.
00:05:13: Daniel Zenzes: Ja, wir freuen uns, wir lesen das natürlich gerne.
00:05:16: Daniel Zenzes: Ja, dann haben wir dieses Mal doch ein bisschen Feedback bekommen.
00:05:20: Daniel Zenzes: So viel, dass wir sogar eine eigene Unterkategorie quasi gemacht haben.
00:05:25: Daniel Zenzes: Ja, und das erste ging ja quasi in deine Richtung.
00:05:28: Sandra Parsick: Ja, und zwar, ich hatte Feedback zum Humus-Rezept bekommen.
00:05:31: Sandra Parsick: Ich hatte mich in der Folge ja mich gewundert, wo wir Natron noch in ein Rezept reingeben müssen.
00:05:37: Sandra Parsick: Und dann, ähm.
00:05:39: Sandra Parsick: Da haben wir das Feedback bekommen, dass man Natron braucht, damit, wenn man getrocknete Kichererbs nimmt, dass die Natron halt die Schale besser öffnet.
00:05:48: Sandra Parsick: Und da kam halt der Rückschluss.
00:05:52: Sandra Parsick: Was ich nämlich dann gewundert habe, das heißt, würde ja bedeuten, und das hat sie auch später bestätigt, wenn ich Kicherbsen aus der Dose nehme, dann brauche ich eigentlich eigentlich dieses Latron, obwohl das halt im Rezept steht.
00:06:03: Sandra Parsick: Ja, von daher vielen Dank an der Stelle für die Aufklärung.
00:06:07: Sandra Parsick: Wieder was dazu.
00:06:08: Daniel Zenzes: Genau, und sehr gut zugehört hat der Lukas, denn ich habe, ich glaube es war der letzten Folge, ich habe mich nämlich ehrlicherweise noch nicht mal daran erinnert, dass ich es falsch gesagt habe, muss ich sagen.
00:06:17: Daniel Zenzes: zugeben.
00:06:18: Daniel Zenzes: Also ich habe da gesessen und gedacht, wo habe ich das gesagt?
00:06:22: Daniel Zenzes: Ich habe wohl gesagt, oder ich gehe davon aus, dass du hast gesagt, du hast es ja auch rausgehört, ähm.
00:06:27: Daniel Zenzes: Dass Apple vor Intel auf Arm gesetzt hat.
00:06:30: Daniel Zenzes: Und da hatte ich einen Dreher im Kopf.
00:06:34: Daniel Zenzes: Das ist nicht so.
00:06:35: Daniel Zenzes: Denn um die ganze Geschichte zu holen, das hat der liebe Lukas uns geschrieben: 1994 ist Apple erstmal von Motorola68K auf IBM PowerPC umgestiegen.
00:06:48: Daniel Zenzes: Dann 2005, 2006 auf Intel und jetzt vor ein paar Jahren auf ARM.
00:06:54: Daniel Zenzes: Das heißt, sie waren vorher nicht bei ARM, sondern sie waren bei PowerPC und
00:06:59: Daniel Zenzes: Ich habe noch versucht, eine Begründung zu finden, warum ich diesen Dreher hatte, aber die der ist sehr, sehr, sehr lückenhaft.
00:07:06: Daniel Zenzes: Also sie.
00:07:06: Daniel Zenzes: Arm und PowerPC setzen wohl auf eine ähnliche Designphilosophie, sind aber natürlich vollkommen eigenständige Architekturen.
00:07:13: Daniel Zenzes: Und wir haben Feedback bekommen.
00:07:15: Daniel Zenzes: Ich weiß nicht, ob du es besser erklären kannst.
00:07:17: Daniel Zenzes: Machen wir es zusammen.
00:07:18: Daniel Zenzes: Und zwar zu Homebrew und Linux.
00:07:20: Sandra Parsick: Und zwar haben wir jetzt Feedback bekommen, wie andere Leute unter Linux Homebrew benutzen und das ist wo Last Defense Line, wenn über die anderen Package Manager etwas nicht.
00:07:31: Sandra Parsick: Mitgeliefert wird, dass man dann zu Homebrew ist.
00:07:34: Sandra Parsick: Und wir werden das auch als gefährliches Hype wissen.
00:07:37: Sandra Parsick: Homebrew installiert, wo alles in den User-Home-Verzeichnis.
00:07:42: Sandra Parsick: Ich weiß nicht, ob das unter Mac genauso ist.
00:07:44: Daniel Zenzes: Ich glaube ja.
00:07:45: Daniel Zenzes: Ja.
00:07:45: Daniel Zenzes: Ich bin heute vorsichtig mit Apple-Aussagen.
00:07:47: Daniel Zenzes: Ich habe das mit dem.
00:07:49: Daniel Zenzes: Aber ich glaube ja.
00:07:51: Sandra Parsick: Das um
00:07:53: Sandra Parsick: Und ja, das würde auch erklären, vielleicht einen Vorteil über den anderen, außer bei Flatback kannst du, glaube ich, das, okay, bei App Image kannst du das ja selber aussuchen, wo du das ablegst, aber das wäre halt etwa ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber den anderen Packs.
00:08:07: Sandra Parsick: Wenn das so jetzt wäre.
00:08:09: Sandra Parsick: Ich habe es aber ehrlich gesagt auch noch nicht aus Zeitgründen nicht nochmal nachgeforscht, ob das
00:08:15: Daniel Zenzes: Ja, spannend.
00:08:17: Daniel Zenzes: Und irgendwann hast du dann fünf Package Manager.
00:08:17: Sandra Parsick: Aber das wird auch, ja, aber das wird auch erklären, warum ich auch Homebrew gar nicht auf dem, auf so ofte, weil wenn das das Repo nicht hat, also App nicht hat, dann gehe ich auch Flatback oder auf App Image.
00:08:31: Sandra Parsick: Und ja, dann passt das.
00:08:34: Sandra Parsick: Also von daher, ja.
00:08:36: Sandra Parsick: Und wir wurden über das Feedback gefreut, dass es eine coole Folge war.
00:08:39: Daniel Zenzes: Yeah, sehr, sehr.
00:08:41: Daniel Zenzes: Und wir werden Jingles leiser machen oder Pausen-Jingles, wenn technische Fehler da sind.
00:08:43: Sandra Parsick: Yeah, I don't know.
00:08:46: Daniel Zenzes: Genau.
00:08:48: Daniel Zenzes: So, das waren die Hausmitteilungen.
00:08:50: Daniel Zenzes: Kommen wir zu unserer Woche und damit reisen wir ja quasi wieder in die Schweiz, denn das war ja quasi so deine Hauptwoche, wie ich es verstanden habe.
00:08:57: Sandra Parsick: Ja, genau.
00:08:58: Sandra Parsick: Ich, ähm, ähm
00:09:00: Sandra Parsick: Ein bisschen, also produktiv war ich schon, weil wir ja auf einer Vortragsreise war.
00:09:03: Sandra Parsick: Ich war mit den lieben Gerd und lieben Sebastian halt in der Schweiz und weil wir zu dritt waren, haben wir mit der Jugendschweiz halt Pendeldiskussionen organisiert.
00:09:13: Sandra Parsick: Immer mit zwei Themen.
00:09:14: Sandra Parsick: Einmal Supply Chain Security mit Open Source.
00:09:17: Sandra Parsick: Und einmal Erfahrungsbericht Open Source, wie sich das finanzieren kann, welche Auswirkungen das hat, warum das gemacht werden muss.
00:09:26: Sandra Parsick: Also.
00:09:27: Sandra Parsick: Eigentlich das Thema, was wir hier öfters ja schon mal gebracht haben.
00:09:31: Sandra Parsick: Und ich war im Montag, also nachdem wir aufgenommen haben, ging es nach Richtung Basel.
00:09:37: Sandra Parsick: Das war unser Aufschlag gewesen mit einer Open Source-Thematik.
00:09:43: Sandra Parsick: Dann ging am nächsten Tag Richtung Zürich und.
00:09:48: Sandra Parsick: Da kamen halt viele Ereignisse auf einmal.
00:09:51: Sandra Parsick: Thema war aber das, Supply Chain Security kam gut an.
00:09:54: Sandra Parsick: Und ich hatte ein witziges Erlebnis mit der SPB gehabt, denn wir hatten
00:09:59: Sandra Parsick: Ich hatte die Tickets, ähm, also wir hatten eigentlich alle die Tickets, aber ich hätte weit die schnellere, die die Tickets raus hatte und wir hatten eine Schaffnerin gehabt.
00:10:07: Sandra Parsick: Und da hat sie dann immer an den Jungs gesagt, hör mal, also so wie die gute Frau hier das organisiert, da braucht sie, sollte sie einen Kaffee oder einen Kuchen ausgegeben werden.
00:10:17: Sandra Parsick: Und die Jungs so, hä?
00:10:19: Sandra Parsick: Naja, haben sie es ignoriert, da kam sie zurück und hat sie mich gefragt, ob ich meinen Kaffee bekommen hätte.
00:10:24: Sandra Parsick: Ich so, nein.
00:10:25: Sandra Parsick: Und dann fing sie an so ein bisschen zu Schauspielern und wollte dann halt den Jungs halt einen Strafzettel ausgeben.
00:10:34: Sandra Parsick: Und ich war schon verdutzt.
00:10:36: Sandra Parsick: Und am Ende bekam ich einen Gutschein von ihr für einen Kaffee.
00:10:39: Daniel Zenzes: Ach, cool.
00:10:40: Daniel Zenzes: Ja, herzlichen Glückwunsch.
00:10:41: Sandra Parsick: Auf jeden Fall, ja.
00:10:42: Sandra Parsick: Auf jeden Fall bin ich da los, dann bist du Kaffee geschlurft.
00:10:45: Sandra Parsick: Also, so bekommt man einen Kaffee bei der SBB.
00:10:49: Sandra Parsick: Man muss einfach mit der richtigen Gruppe unterwegs sein.
00:10:53: Sandra Parsick: Ja, und dann
00:10:56: Sandra Parsick: Ich fange die Geschichte mal so an.
00:10:58: Sandra Parsick: Wegen mir wurde in Zürich die Security gerufen.
00:11:03: Sandra Parsick: Und zwar Geschichte ist die, der Vortrag war halt in einer Hochschule.
00:11:08: Sandra Parsick: Und abends gab es halt noch Häppchen und nette Gespräche.
00:11:12: Sandra Parsick: Und irgendwann, wie das nun mal so ist, muss man halt auf die Toilette.
00:11:17: Sandra Parsick: Und ja, alles klar.
00:11:18: Sandra Parsick: Und das war kurz vor 22 Uhr.
00:11:21: Sandra Parsick: Und die Toiletten waren halt irgendwo in den Katakomben im Keller.
00:11:25: Sandra Parsick: Und dann bin ich auf dem Rückweg und dann sprach mich schon einer andere, ja, jetzt nach 22 Uhr kommst du nicht mehr raus.
00:11:31: Sandra Parsick: So ich so, ja, ja, okay, okay, dann.
00:11:34: Sandra Parsick: Ich habe es erstmal nicht so nicht gecheckt und dann stand ich vor dieser Sicherheitstür.
00:11:37: Sandra Parsick: Ja, ich kam wirklich nicht raus.
00:11:39: Sandra Parsick: Und dann dachte ich so, ja, Sandra ist schlau.
00:11:43: Sandra Parsick: Da kamen noch tausend Nachrichten.
00:11:45: Sandra Parsick: Daniel wollte, dass ich was mit Bodyshi mache.
00:11:50: Sandra Parsick: Anderer Kollege wollte auch noch was von mir haben.
00:11:52: Sandra Parsick: Ich so, Leute, ich habe gerade andere Probleme.
00:11:56: Sandra Parsick: Na gut, da bin ich nochmal den Keller runtergegangen, Aufzüge.
00:12:00: Sandra Parsick: Ah, guck mal, die Aufzüge fahren noch.
00:12:01: Sandra Parsick: Na, ein Fehler im System.
00:12:04: Sandra Parsick: Na gut, der Aufzug kam, aber er fuhr nicht hoch.
00:12:08: Sandra Parsick: Na gut.
00:12:11: Sandra Parsick: Dann habe ich meine Kollegen mal versucht anzurufen, die gingen nicht ran.
00:12:15: Sandra Parsick: Habe ich dann eine Nachricht geschrieben, hey Leute, ich hatte noch Empfang gehabt, also ich war erstaunt, dass ich diesen Katakomben überhaupt noch Empfang hatte.
00:12:22: Sandra Parsick: Naja und dann ist es halt so eine halbe Stunde vergangen.
00:12:25: Sandra Parsick: Und ich dachte so, naja, die Nacht kannst du ja eigentlich gut verbringen.
00:12:27: Sandra Parsick: Toilette ist da, Wasser ist auch da.
00:12:30: Sandra Parsick: Und die Jungs dachten so, ja hoffentlich geht das andere gut, die ist ja schon lange weg auf der Toilette.
00:12:35: Sandra Parsick: Und dann irgendwann kam diese Cutie, hat sie halt rausgekehrt.
00:12:38: Sandra Parsick: Und dann haben sich dann nochmal gewundert, wo die Sandra ist.
00:12:41: Sandra Parsick: Und haben sie aufs Handy geschaut und haben sie dann die Security halt in meine Richtung geschickt.
00:12:46: Sandra Parsick: Und ich habe mich dann irgendwann mal aufmerksam ein bisschen Lärm gemacht, um auf mich aufmerksam zu machen.
00:12:50: Sandra Parsick: Machen und irgendwo im Hype Elf mich dann aus dieser Security, ähm aus der Katakomben da befreit.
00:12:58: Daniel Zenzes: Yeah, Lost in Zürich, yeah.
00:12:59: Sandra Parsick: Ja, Lost in Zürich.
00:13:00: Sandra Parsick: Ja, wirklich Lost in Zürich.
00:13:02: Sandra Parsick: Ja, dann waren wir im Hotel und dann habe ich mich um das Podigi-Publem gekümmert.
00:13:06: Daniel Zenzes: Ja, wir waren, haben alles abgestimmt, weißt du, die Kameras, oh, die Sandra hat Stress.
00:13:08: Sandra Parsick: Ja.
00:13:10: Daniel Zenzes: Dann machen wir jetzt mal schnell Polygy.
00:13:14: Sandra Parsick: Ja, am nächsten Tag ging es weiter nach Bern.
00:13:17: Sandra Parsick: Waren wieder im super Spielladen.
00:13:20: Sandra Parsick: Drachennest auch wieder, ob.
00:13:22: Sandra Parsick: Obligatorisch ein Spiel gekauft, um den Laden zu unterstützen.
00:13:26: Sandra Parsick: Und in Bern gab es wieder die leckeren Mandelbeeren, auch leckern.
00:13:30: Sandra Parsick: Und in Bern hatten wir ein cooles Hotel gehabt, wo die Kohle auch von Halsräume hatten.
00:13:36: Sandra Parsick: Und hat mir der Sebastian mich in Magic-Kartenspiel eingeführt.
00:13:41: Daniel Zenzes: Oh Gott, oh Gott
00:13:44: Sandra Parsick: Ja, also ich ähm, ich glaube, der hat äh, der hat der hat keine, also das war ein wohl Status Deck, aber das war ein bisschen schon komplett
00:13:52: Sandra Parsick: Kompliziertere, also nicht, dass ich zu doof wäre, das zu verstehen, aber wenn der andere halt die Karten alle auswendig kennt, ja, dann das war so ein bisschen mit Fußfaktor.
00:14:01: Sandra Parsick: Bisschen verbunden.
00:14:02: Sandra Parsick: Und ich habe gelernt, das Trading Guard Card Game, das ist nichts für mich.
00:14:06: Sandra Parsick: Ich habe keine Lust auf dieses.
00:14:08: Sandra Parsick: Ich muss sammeln und meinen Decks irgendwie zusammenbauen.
00:14:11: Sandra Parsick: Das ist irgendwie so ein Rapper-Hole.
00:14:13: Sandra Parsick: ich irgendwie nicht interessant finde.
00:14:16: Sandra Parsick: Ja und dann ging es in Richtung Luzern und da war das so wieder typisch Familie, kurz vor Abfahrt.
00:14:24: Sandra Parsick: Sandra, kannst du nicht noch Schokolade mitbringen aus der Schweiz?
00:14:27: Sandra Parsick: Und dann bin ich am Freitag früh noch schnell vor der Abfahrt in den Schokoladen gegangen und habe erstmal für zwei Kilo Schokolade gekauft.
00:14:35: Daniel Zenzes: Und die haben nur gesagt: Ah, die Deutschen.
00:14:37: Sandra Parsick: Aber die waren super freundlich.
00:14:39: Sandra Parsick: Habe ich sogar noch gerade Schokolade zu.
00:14:39: Daniel Zenzes: Wäre ich auch, wenn ich dir gerade zwei Kilo Schokolade verkaufe.
00:14:44: Sandra Parsick: Ja.
00:14:45: Sandra Parsick: Naja, auf jeden Fall.
00:14:46: Sandra Parsick: Ja.
00:14:47: Sandra Parsick: Ja, das war die Schweiz.
00:14:49: Sandra Parsick: Und da kam ich nach Hause und da habe ich innerhalb von zehn Minuten mein erstes Weihnachtsprojekt abgeschlossen.
00:14:55: Sandra Parsick: Ich hatte ja erzählt, Axe wollte von Spotify runter und er hat sich wohl, ähm, er hat sich einen MP3-Player gekauft.
00:15:02: Sandra Parsick: Denn der wollte zum Joggen nicht mehr sein Handy mitnehmen.
00:15:05: Sandra Parsick: Und damit sage ich, du hast doch eine Smartwatch, die kann doch bestimmt da irgendwie MP3-Files ablegen.
00:15:10: Sandra Parsick: Naja, ähm, kann sie nicht.
00:15:12: Sandra Parsick: Du brauchst ein besonderes Modell, um.
00:15:14: Sandra Parsick: Also nicht jeder Smartwatch kann MP3s.
00:15:17: Sandra Parsick: Also die kann das zwar abspielen, aber du brauchst das Handy mit dabei und es ist nicht so, dass du das Autar kalt benutzen kann.
00:15:22: Sandra Parsick: Also hatte sich irgendwie so China.
00:15:24: Sandra Parsick: So ein kleines Ding als MP3-Player.
00:15:28: Sandra Parsick: Und ich habe ihn halt nochmal den Anschluss, den Zugang zu unserer NAS-Seite und jetzt hat er sich fleißig die Files so rüber kopiert, was er braucht auf dem MP3-Player und ist super.
00:15:39: Sandra Parsick: Zufrieden und damit habe ich erstmal mein Weihnachtsprojekt.
00:15:42: Sandra Parsick: Achse braucht eine Satz für Spotify erstmal abgeschlossen.
00:15:45: Daniel Zenzes: Aber das sind ja Gott sei Dank noch genug andere Punkte, dass hier nicht langweilig wird.
00:15:48: Sandra Parsick: Ja, ich möchte nur sagen, dass ich vor dem 1.
00:15:52: Sandra Parsick: Dezember mein erstes Weihnachtsprojekt abgeschlossen habe.
00:15:54: Daniel Zenzes: Nicht schlecht, nicht schlecht, nicht schlecht.
00:15:56: Sandra Parsick: Ja, wie war deine Woche?
00:15:56: Daniel Zenzes: Ja.
00:16:00: Daniel Zenzes: Also fangen wir mal an.
00:16:01: Daniel Zenzes: Das war ja erstmal der ganze Spaß, den wir eben hatten mit der Podicy-Folge.
00:16:06: Daniel Zenzes: Und das war das Problem danach.
00:16:08: Daniel Zenzes: Wir waren nach der Veröffentlichung der letzten Folge schon bei minus vier Minuten.
00:16:12: Daniel Zenzes: Da habe ich erst gedacht: ach, nett von Podicy, dass die wegen vier Minuten.
00:16:15: Daniel Zenzes: nicht so gucken, weil wir haben ja auch mal mehr Minuten, die wir nicht brauchen.
00:16:18: Daniel Zenzes: Alles super, aber wir mussten die Folge wieder neu releasen, hast du gemacht.
00:16:21: Daniel Zenzes: Ich hatte vorher geguckt, was es kostet.
00:16:23: Daniel Zenzes: 5 Euro.
00:16:24: Daniel Zenzes: Da habe ich gedacht, ach ja, kann ich doch mal Vero nutzen.
00:16:27: Daniel Zenzes: Habe ich reingeguckt, oh, Sandra hat Vero.
00:16:30: Daniel Zenzes: Ohne dich vorzuwarten, habe ich gedacht, ich schicke jetzt einfach mal Geld hin.
00:16:32: Daniel Zenzes: Mal gucken, was passiert.
00:16:33: Daniel Zenzes: Im schlimmsten Fall ist es eine lustige Story für den Podcast.
00:16:36: Daniel Zenzes: Aber es kam an.
00:16:37: Daniel Zenzes: Bei dir ohne Notification, weil du das bei dir deaktiviert hattest.
00:16:40: Sandra Parsick: Yeah.
00:16:41: Sandra Parsick: Ich habe es einfach dann gesehen, als wenn ich da Kontoauszüge mache, dass dann Geld eingegangen ist.
00:16:45: Daniel Zenzes: Genau.
00:16:46: Daniel Zenzes: Also grundsätzlich klappt das sehr gut, was mich bei Vero massiv stört, abgesehen davon, dass du es eigentlich nur zum Geld senden bis jetzt so richtig zwischen Privatpersonen nutzen kannst.
00:16:56: Daniel Zenzes: Dass du jedes Mal deine Bank-App öffnest.
00:16:59: Daniel Zenzes: Wenn ich mir jetzt vorstelle, ich will im Shop oder so damit bezahlen, das geht nur, dass du deine Banking-App öffnest, wo deine Kontoübersicht drauf ist mit den Beträgen.
00:17:08: Daniel Zenzes: Und dann musst du Wero machen.
00:17:10: Daniel Zenzes: Und das finde ich blöd.
00:17:12: Daniel Zenzes: Ich möchte meine Banking-App eigentlich nicht so gerne in der Öffentlichkeit öffnen.
00:17:15: Daniel Zenzes: Also ich finde, muss keiner drauf gucken können.
00:17:19: Daniel Zenzes: Dann habe ich mal die Vero-App installiert, aber die ist nur für zwei oder drei Banken freigeschaltet, weil die ist dann eher so dieser Paypal-Stil, dass du einfach nur darüber überweisen kannst.
00:17:28: Daniel Zenzes: Das habe ich daher nicht zum Laufen gebracht.
00:17:31: Daniel Zenzes: Finde ich schade.
00:17:32: Daniel Zenzes: Also das könnten sie gerne noch machen und natürlich sagen wir mal eine breitere Akzeptanz, aber jetzt fürs einfache Geld senden.
00:17:38: Daniel Zenzes: Ich war auch überrascht, wie viele Leute da schon
00:17:41: Daniel Zenzes: drin sind, äh, finde ich es jetzt gar nicht so schlecht.
00:17:46: Daniel Zenzes: Also würde ich, also ich habe fürs Geld überweisen, hier sowas wie dir würde ich jetzt Vero nehmen, wenn da nichts von deiner Seite aus gegenüber spricht, aber ähm.
00:17:54: Daniel Zenzes: Fürs Einkaufen ist PayPal wahrscheinlich noch eine ganze Weile da.
00:17:58: Daniel Zenzes: Alternativlos.
00:18:00: Sandra Parsick: Ähm, ja, obwohl, ich meine, wenn du online shoppst.
00:18:03: Sandra Parsick: Ähm, das ist ja eigentlich der Use Case von PayPal.
00:18:06: Sandra Parsick: Also ich hast du schon mal PayPal benutzt, um den Supermarkt zu bezahlen?
00:18:09: Daniel Zenzes: Nee, das nicht.
00:18:10: Daniel Zenzes: Also, das ist, es wurde nur so, also als Verkaufsargument von Vero ist eines.
00:18:14: Daniel Zenzes: Ja, der Händler hat einen QR-Code und dann scannst du den, dann kannst du da überweisen.
00:18:18: Daniel Zenzes: Shops ist ja alles noch in Mache.
00:18:20: Sandra Parsick: Yeah, genau.
00:18:20: Daniel Zenzes: Und deshalb habe ich diesen Gedanken durchgedacht und habe gedacht, das würde ich nicht machen.
00:18:22: Sandra Parsick: Yeah, okay.
00:18:23: Sandra Parsick: Ja, da gebe ich dir zu, da gebe ich dir recht.
00:18:27: Sandra Parsick: Ich vermute mal, wenn diese Funktionalität kommt, also diesen Kritikpunkt unterstütze ich.
00:18:34: Sandra Parsick: Ich hoffe mal, dass sie da nochmal nachfertigt.
00:18:37: Sandra Parsick: schärfen.
00:18:38: Sandra Parsick: Und ich hatte in der Schweiz auch Diskussionen gehabt, die haben nämlich auch so ein eigenes Bezahlding als Ersatz für Paypal.
00:18:45: Sandra Parsick: Der Name, ich recherchiere das nochmal nach, der Name ist mir grad empfallen.
00:18:50: Sandra Parsick: und funktioniert ähnlich wie Vero und die und die haben es knapp geschafft haben ab eines Jahres Akzeptanz in der Bevölkerung zu nehmen
00:18:58: Sandra Parsick: zu bekommen.
00:18:59: Sandra Parsick: Und die sind genauso gestartet wie Vero.
00:19:01: Sandra Parsick: Die haben halt angefangen, nur zwischen Privatpersonen, dann kamen Händler dazu.
00:19:06: Sandra Parsick: Nicht jede Bank hat das unterstützt, aber sie hatten halt so ein Prepaid.
00:19:10: Sandra Parsick: Gedönzeit gehabt.
00:19:12: Sandra Parsick: Und von daher, auch wenn jetzt Vero Parketicken hat und gesagt hat, ja, das wird gegen PayPal nicht, ähm, die Schweiz.
00:19:20: Sandra Parsick: Also in der Schweiz hat das auch funktioniert.
00:19:22: Sandra Parsick: Und wenn man das einfach anfängt zu nutzen, und obwohl das noch nicht flächendeckend ist, kann ich mir gut vorstellen, dass es auch ist.
00:19:27: Sandra Parsick: Aber du hast vollkommen recht, da müssen sie nochmal nachjustieren.
00:19:30: Sandra Parsick: Aber hey, das ist Iteration.
00:19:31: Daniel Zenzes: Ja, also ich sag mal so: vielleicht wäre es schlauer gewesen, dass nicht jede Bank dasselbe implementieren muss.
00:19:38: Sandra Parsick: Ja, vielleicht.
00:19:38: Daniel Zenzes: Also, warum könnten nicht, also ist jetzt, ich kenne den Hintergrund nicht so, ich gucke jetzt quasi am Anfang des Projekts von außen drauf, ohne viel darüber gelesen zu haben.
00:19:49: Daniel Zenzes: Warum haben die nicht gesagt, komm, wir bieten diese APIs an?
00:19:53: Daniel Zenzes: Und dieses sichere System und da gibt es eine Vero-App und da kannst du ganz einfach dein Konto hinterlegen.
00:19:58: Daniel Zenzes: Warum muss jetzt jede Bank ihre eigene Vero-Funktionalität da drin haben?
00:20:03: Daniel Zenzes: Das ist komisch.
00:20:05: Sandra Parsick: Und das Witzige ist, es gibt Banken, die das nicht implementieren haben und die kannst du nur über die Weroppe benutzen.
00:20:10: Daniel Zenzes: Genau.
00:20:11: Sandra Parsick: Ja, das ist ja komisch.
00:20:12: Daniel Zenzes: Ja, dann ist ja das ist is ist komisch, ja.
00:20:17: Daniel Zenzes: Gut, dann nicht so erfreulich, aber im Endeffekt alles positiv.
00:20:21: Daniel Zenzes: Habe ich Donnerstag bis Samstag im Krankenhaus verbracht.
00:20:25: Daniel Zenzes: Nicht wegen mir, sondern wegen meiner Tochter.
00:20:26: Daniel Zenzes: Die ist blöd hingefallen und.
00:20:28: Daniel Zenzes: Ich sag mal, ist alles in Ordnung, aber wir mussten halt dann da zwei Nächte überbringen.
00:20:33: Daniel Zenzes: Das ist immer wunderbar entschleunigt im Krankenhaus.
00:20:36: Daniel Zenzes: Das ist der Vorteil.
00:20:37: Daniel Zenzes: Ist aber auch ganz schön nervig, auch fürs Kind.
00:20:40: Daniel Zenzes: Das spüre ich noch ein bisschen in den Knochen.
00:20:42: Daniel Zenzes: Die Sandra hat das heute Morgen schon mitbekommen, dass mein kompletter Ablauf hier.
00:20:47: Daniel Zenzes: sich doch nicht eingegroovt hat, ja.
00:20:49: Daniel Zenzes: Das ist in wenigen Sekunden ist auf einmal die komplette nächste Woche anders verplant
00:20:54: Daniel Zenzes: Deshalb bin ich das heute ein bisschen zu entschuldigen.
00:20:57: Daniel Zenzes: Aber wie gesagt, ist alles in Ordnung: kein Grund mehr zur Sorge.
00:21:02: Daniel Zenzes: Ja, und es wäre heute trotzdem beinahe die erste Linux-Only-Folge gewesen.
00:21:07: Daniel Zenzes: Aber es war mir dann doch zu viel gefrickelt.
00:21:10: Daniel Zenzes: Ich habe mein Cache OS, hab gedacht, ach ja, hier Studio Link, Standalone, kriege ich installiert, kein Problem, läuft, sofort gestartet, echt traumhaft.
00:21:19: Daniel Zenzes: Hat alles erkannt.
00:21:22: Daniel Zenzes: Und dann war ich erstmal überrascht, wie viele zusätzliche Audio-Inter-Dinger da erkannt wurden.
00:21:27: Daniel Zenzes: Input-Quellen und Output-Quellen.
00:21:29: Daniel Zenzes: Das ist nämlich bei mir am Mac sind das deutlich weniger.
00:21:31: Daniel Zenzes: Da sage ich einfach hier mein Fokus, Ride und Go.
00:21:34: Daniel Zenzes: Und hier waren dann drei oder vier Einträge dafür.
00:21:36: Daniel Zenzes: Okay, Input Signal ist da, Monitoring eingeschaltet, kein Signal.
00:21:40: Sandra Parsick: Um
00:21:41: Daniel Zenzes: Genau, google das mal.
00:21:44: Daniel Zenzes: Also habe ich die bösen, bösen Dinge, die man hier nicht erwähnt, verwendet, ja, Sexenwerk, ja, habe ich Blut geopfert und das hat es dann auch zum Laufen gebracht nach einigem hin und.
00:21:53: Daniel Zenzes: Her.
00:21:54: Daniel Zenzes: Ja, weil das FocusWrite aus irgendeinem Grund softwareseitig massiv runtergeriegelt war.
00:21:59: Daniel Zenzes: Deshalb habe ich es nicht gehört.
00:22:00: Daniel Zenzes: Also dann Terminal-Befehle wild reingehackt.
00:22:05: Daniel Zenzes: Ging alles, war okay.
00:22:07: Daniel Zenzes: Meine Kamera, ich habe so eine Logitech Streamcam, heißt die, glaube ich.
00:22:14: Daniel Zenzes: Wollte nicht erkennen.
00:22:15: Daniel Zenzes: Hat auch nicht mal erkannt, dass sie da ist.
00:22:16: Daniel Zenzes: Kann natürlich an meinem geliebten Thunderballdock.
00:22:19: Daniel Zenzes: Liegen.
00:22:20: Daniel Zenzes: Ja, das noch immer dazwischen ist, werde ich jetzt mal evaluieren.
00:22:23: Daniel Zenzes: Da ich es aber heute versucht habe vor der Aufnahme, habe ich gedacht, naja, jetzt mit einem Setup hier reinzugehen.
00:22:28: Daniel Zenzes: Was ich gerade so fünf Minuten vorher zum Laufen gebracht habe, ja, mit Gaffer-Tape drumherum und das wollte ich nicht.
00:22:35: Daniel Zenzes: Aber ich bleibe an dem Thema dran.
00:22:38: Daniel Zenzes: Da müssen wir mal schauen.
00:22:41: Daniel Zenzes: Mein Drang ist jetzt schon eher in die Linux-Welt.
00:22:44: Daniel Zenzes: Ich bin noch immer nicht sicher, welches Betriebssystem da das Richtige ist.
00:22:47: Daniel Zenzes: für mich ist, weil Arch Linux ist schon cool zu sagen zu können, ach übrigens, ich verwende Arch Linux.
00:22:53: Daniel Zenzes: Das ist direkt so ein Nerd-Level 5000.
00:22:56: Daniel Zenzes: Aber es ist alles ein bisschen frickeliger.
00:23:00: Daniel Zenzes: Es ist zwar ein sehr gutes Wiki, was sie haben, aber es ist natürlich nicht so durchdrungen wie bei anderen.
00:23:06: Daniel Zenzes: Ubuntu will ich aus bekannten Gründen nicht machen.
00:23:09: Daniel Zenzes: Weil ich das Gefühl habe, wenn ich es mache, muss ich erstmal gegen die Grundarchitektur vorgehen, damit ich da gewisse Paketformate nicht die ganze Zeit verwenden muss.
00:23:17: Daniel Zenzes: Und ich hätte gerne Gnome.
00:23:19: Sandra Parsick: Ja, und das habe ich ja auch schon im Vorgespräch gesagt, damit, ähm, also du willst wahrscheinlich was Ubuntu-Basiertes haben, weil du dich da zu Hause fühlst mit Gnomi.
00:23:28: Sandra Parsick: Und sonst hätte ich gesagt, wenn das Gnomi nicht wäre, dann nehmen wir irgendwie Linux Mint oder CDUS.
00:23:33: Daniel Zenzes: Ja.
00:23:34: Sandra Parsick: Aber mit GNOME wird es dann nochmal schwieriger.
00:23:37: Daniel Zenzes: Mal gucken.
00:23:38: Daniel Zenzes: Ich habe es jetzt ja hier in dem Podcast gesagt, und jetzt hoffe ich auf ganz viele Ad Replies, dass da schon ein paar Linux-Leute sind.
00:23:42: Daniel Zenzes: Ah, ist doch ganz klar hier, nix OS.
00:23:43: Sandra Parsick: Popo S.
00:23:45: Sandra Parsick: Popo S is Po.
00:23:45: Daniel Zenzes: Das könnte sein.
00:23:46: Daniel Zenzes: Das könnte auch sein.
00:23:46: Sandra Parsick: Yeah
00:23:47: Daniel Zenzes: Ist das?
00:23:49: Daniel Zenzes: Mal schauen.
00:23:49: Daniel Zenzes: Vielleicht gibt es da ja was Gutes oder einen guten Weg, jemanden, der es ähnlich gemacht hat.
00:23:54: Daniel Zenzes: Ja, dann habe ich nämlich wieder ein Weihnachtsprojekt.
00:23:57: Daniel Zenzes: Dann könnte.
00:23:57: Daniel Zenzes: Das sein, dass ich das nochmal angehe.
00:23:59: Daniel Zenzes: Genau.
00:24:00: Daniel Zenzes: Und das war meine Woche.
00:24:02: Daniel Zenzes: Jetzt erstaunlich viel Redezeit dafür, dass da nur drei Punkte sind.
00:24:05: Daniel Zenzes: Ja.
00:24:06: Sandra Parsick: War doch spannend.
00:24:07: Daniel Zenzes: Ich, ja, für mich ja.
00:24:08: Daniel Zenzes: Also das ist auf jeden Fall spannend.
00:24:09: Sandra Parsick: Ja.
00:24:13: Daniel Zenzes: Ja, gut.
00:24:14: Daniel Zenzes: Auch spannend wie immer ist unser Ramsch aus dem Modem und da hast du ein paar ganz spannende Sachen mitgebracht.
00:24:21: Sandra Parsick: Einmal wurden wir von MD42 darauf aufmerksam gemacht, dass unser Logo vom Weiten ähnlich aussieht wie vom Self-Care-Bot.
00:24:31: Sandra Parsick: Ist verlinkt und das ist wohl ein Mastodon-Account, der dir alle paar Stunden dich darauf hinweist, dass du halt mal um dich selber kümmern sollst.
00:24:43: Sandra Parsick: Und da gibt es so Weisheiten wie: Hey, trink ein bisschen Wasser, spiel ein Spiel, um dich ein bisschen abzulenken, um mal auf andere Gedanken zu kommen.
00:24:56: Sandra Parsick: Ja, also interessante, interessanter Bot, interessantes Logo.
00:25:04: Sandra Parsick: Und ja, vielleicht ist es auch für euch interessant.
00:25:07: Sandra Parsick: Und vielen Dank, MD für zwei.
00:25:09: Sandra Parsick: für diese für diesen Link.
00:25:11: Daniel Zenzes: Ja, ich wollte dazu noch sagen, ich sehe diese Ähnlichkeit einfach nicht.
00:25:11: Sandra Parsick: Dann habe ich da
00:25:14: Daniel Zenzes: Haben wir gerade im Vorgespräch auch schon gesagt, ich habe drauf geguckt und ich sehe es nicht.
00:25:18: Daniel Zenzes: Ja, ich hoffe, man kann es noch halbwegs, wenn man beides abonniert hat, auseinanderhalten.
00:25:24: Sandra Parsick: Ja.
00:25:24: Daniel Zenzes: Ja
00:25:24: Sandra Parsick: Ja, vielleicht auch oder Farbprofil.
00:25:28: Sandra Parsick: Ich meine, mittlerweile haben die Vertriebssysteme, dass du ja auch
00:25:34: Sandra Parsick: die Sitzigkeit und sowas halt einstellen kannst oder Blaulichtfilter, ich weiß es nicht.
00:25:41: Sandra Parsick: Gut, dann kommen wir zum nächsten Punkt.
00:25:44: Sandra Parsick: Und zwar ist eine Petition gestartet, wo man Open-Source-Arbeit als Ehrenamt in Deutschland anerkennen lässt.
00:25:52: Sandra Parsick: Das hatte nämlich steuerliche Vorteile.
00:25:55: Sandra Parsick: Also ich habe gefährliches Halbwissen, wenn du wohl ein Ehrenamt hast in Deutschland, da kannst du halt eine Pauschale halt absetzen.
00:26:04: Sandra Parsick: beziehungsweise auch noch Kosten und damit ähm senkt das dann deine deine Steuerlast und Open Source wird bis dato nicht als Ehrenamt anerkannt und das wäre der erste, also das ist dann halt
00:26:19: Sandra Parsick: Die Position, dass man das halt macht.
00:26:21: Sandra Parsick: Finde ich eine gute Entwicklung, auch wenn es mir besser gefallen würde, wenn halt das anders gelöst wäre.
00:26:29: Sandra Parsick: Das ist dann wieder
00:26:31: Sandra Parsick: wird wieder Carearbeit halt in Ehrenamt halt ausgelagert.
00:26:35: Daniel Zenzes: Ja, also ich finde es auch erstmal super.
00:26:38: Daniel Zenzes: Also im ersten erste Gedanke ist auch rein positiv, nach dem Motto, okay, dann wird man wenig, wird es anerkannt und es ist ja auch ein Ehrenamt, irgendwo sich da, also das kann ich voll, finde ich unterstützenswert.
00:26:44: Sandra Parsick: Yeah.
00:26:48: Daniel Zenzes: Ich habe jetzt ein bisschen Angst, dass dann jemand sagen könnte, ja, warum soll ich denn jetzt euch nochmal Geld bekommen?
00:26:54: Daniel Zenzes: Du hast doch schon einen Vorteil dadurch, dass es ein Ehrenamt ist.
00:26:57: Daniel Zenzes: Dann muss ich dich ja nicht unterstützen.
00:26:57: Sandra Parsick: Ja, das ist genau.
00:26:58: Daniel Zenzes: Ja.
00:26:59: Sandra Parsick: Und ich habe da auch ein bisschen Sorge, dass das dann halt.
00:27:02: Sandra Parsick: Aber gut, eben, vielleicht ist das so typisch deutsch, immer nur die negativen Sachen zu sehen.
00:27:08: Sandra Parsick: Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, dass das gesellschaftlich anerkannt wird, dass da sie Allgemeinheit davon hat.
00:27:17: Sandra Parsick: Aber ich bin der Meinung, dass es, das sollte nicht Ende der Fahnenstange sein, da ist noch ein.
00:27:22: Sandra Parsick: Weiter Weg und da bin ich mal gespannt, wie sich das auswirkt.
00:27:27: Sandra Parsick: Links zu der Position findet ihr in den Shownotes
00:27:30: Sandra Parsick: Also fleißig mitmachen.
00:27:32: Sandra Parsick: Gut, kommen wir zum nächsten.
00:27:33: Sandra Parsick: Ich war total überrascht.
00:27:35: Sandra Parsick: Ähm, Sherry verlagert die Produktion und will halt ihre Kernsparte halt verkaufen.
00:27:42: Sandra Parsick: Die haben wohl ähm.
00:27:44: Sandra Parsick: Finanzielle Probleme.
00:27:45: Sandra Parsick: Und ich hätte jetzt gedacht, dass also Sherry ist halt eine Firma, die halt bekannt ist durch vor allem durch Tastaturen.
00:27:55: Sandra Parsick: Und vor ein paar Jahren ist wohl ein Patente ausgelaufen, sodass dann halt viele chinesische Hersteller halt anfingen.
00:28:03: Sandra Parsick: Halt Tasten basierend auf diese Patente herauszubringen und seitdem hat Sherry ein bisschen
00:28:11: Sandra Parsick: Das heißt, bisschen hat, hat Probleme, entsprechend Gewinne zu machen.
00:28:16: Sandra Parsick: Und einer der Schritte ist halt, dass sie jetzt die Produktion komplett aus Deutschland auslagern.
00:28:22: Sandra Parsick: Und anfangen halt Kernbereiche halt zum Verkauf anzubieten.
00:28:29: Sandra Parsick: Ja, sich halt zu retten.
00:28:31: Daniel Zenzes: Ja.
00:28:32: Sandra Parsick: Ich war ein bisschen überrascht über diese Meldung.
00:28:33: Daniel Zenzes: Ich auch.
00:28:34: Daniel Zenzes: Also hätte ich jetzt auch nicht gedacht.
00:28:36: Daniel Zenzes: Klingt auch jetzt eher nach Untergang.
00:28:38: Daniel Zenzes: Also ich finde, wenn du anfängst, Teile von dir zu verkaufen.
00:28:41: Daniel Zenzes: Gut, da werden irgendwelche Leute mit Businessbrillen drauf gucken und sagen: Ah, hier dieses kleine Puzzlestück, das könnte noch lukrativ sein.
00:28:48: Daniel Zenzes: Schau mal, dass den Rest loswirst.
00:28:50: Daniel Zenzes: Schade.
00:28:50: Daniel Zenzes: Aber seien wir mal optimistisch.
00:28:53: Daniel Zenzes: Vielleicht ist es ja genau das, was jetzt notwendig ist.
00:28:56: Sandra Parsick: Ja.
00:28:58: Sandra Parsick: Und wenn ich mich, ich habe mich selber, ich habe jetzt auch Tastaturen, die die Switches haben, basierend auf diesen Patenten von Sherry, sind aber auch nicht von Sherry, sondern von.
00:29:09: Sandra Parsick: Chinesischen.
00:29:11: Sandra Parsick: Ja, dann kommen wir zu der nächsten Meldung.
00:29:15: Sandra Parsick: Es geht um die Programmiersprache ZIG.
00:29:18: Sandra Parsick: Ich habe die Programmiersprache kennengelernt, wo ich das Terminal Ghostie krei.
00:29:22: Sandra Parsick: ausprobiert habe, denn darauf basiert Ghostie nämlich auf der Programmiersprache Zig.
00:29:30: Sandra Parsick: Und wenn du dich ein bisschen reinniest, ähm
00:29:33: Sandra Parsick: Das soll der nächste Hype nach Rust sein.
00:29:37: Sandra Parsick: Es in meiner Bubble heiz wenig an, weil ich nicht systemnah programmiere.
00:29:42: Sandra Parsick: Aber für die Leute, die systemnah programmieren, ist das der nächste Ding nach Rust.
00:29:47: Sandra Parsick: Also der Heizzirkel hat auch da.
00:29:51: Sandra Parsick: Aber warum ist das jetzt bei uns in Ramsta aus dem Mode?
00:29:54: Sandra Parsick: Denn die sind von GitHub zu Codeburg migriert.
00:29:57: Sandra Parsick: Erstmal nichts Außergewöhnliches.
00:30:00: Sandra Parsick: Mir sind aber zwei Punkte halt aufgefallen, wo ich das doch interessant fand, das hier reinzubringen.
00:30:05: Sandra Parsick: Einmal, sie nutzen recht viel Infrastruktur von GitHub-Action.
00:30:10: Sandra Parsick: Das wurde immer mehr teuer, das heißt, sie mussten immer mehr Spendengelder für die Infrastruktur ausgeben.
00:30:16: Sandra Parsick: Und dafür wurde die Qualität dieser Infrastruktur immer schlechter, obwohl sie dann mehr Probleme halt hatten, ihre Zeug halt zum Laufen zu kriegen.
00:30:24: Sandra Parsick: Und der nächste Punkt, warum das interessant ist, die hatten wohl sehr viele Spendengelder über GitHub-Sponsors bekommen.
00:30:31: Sandra Parsick: Das heißt, das war auch ein Problem, was sie lösen mussten.
00:30:34: Sandra Parsick: Was machen wir, wenn wir von GitHub weggehen?
00:30:37: Sandra Parsick: Wie kriegen wir unsere Einnahmen oder unsere Spendenheit rein?
00:30:41: Sandra Parsick: Und die haben sich da mit Every Org zusammengetan.
00:30:47: Sandra Parsick: und denen halt deren Anforderungen halt und somit haben sie GitHub-Sponsors durch Every Org ersetzen können.
00:30:55: Sandra Parsick: Ich war auf deren Seite gewesen, ich habe noch andere, wie das, was ich auch nicht kannte.
00:30:58: Sandra Parsick: Libera Pay ist auch so ein Ding, wo man halt gemeinsam nützlich Spenden halt einwerfen kann.
00:31:05: Sandra Parsick: Und von daher, ja, fand ich interessant zu lesen, nicht, dass das von GitHub zu Codeberg, das ist, glaube ich, technisch gesehen jetzt kein großer Akt, sondern eher, dass das einmal, dass die Infrastruktur bei GitHub immer schlechter wird.
00:31:18: Sandra Parsick: wird und einmal, dass sie eine Lösung gefunden haben für das GitHub-Sportsproblem.
00:31:22: Daniel Zenzes: Ja.
00:31:23: Daniel Zenzes: Spannend.
00:31:24: Daniel Zenzes: Also den Artikel habe ich auch gesehen.
00:31:26: Daniel Zenzes: Ich hatte gar nicht den
00:31:28: Daniel Zenzes: Den Fokus so auf dem finanziellen Sektor da.
00:31:30: Daniel Zenzes: Und da habe ich dann erst gedacht, ach ja, ist gar nicht so spannend.
00:31:32: Daniel Zenzes: Aber ja, du hast recht, das ist eine gute Sache und mit zig mal gespannt.
00:31:36: Daniel Zenzes: Also was mir da nur in Erinnerung geblieben ist, um auf Ghosty zurückzukommen, dass der Entwickler damals gesagt hat, hey, ich will hier gar nicht über Programmiersprachen reden.
00:31:42: Daniel Zenzes: Ich habe es gemacht, weil ich mit der Programmiersprache gerne arbeite.
00:31:46: Daniel Zenzes: Und das ist der einzige Grund.
00:31:49: Daniel Zenzes: Und das fand ich sehr sympathisch damals, dass es mir so in Erinnerung gibt.
00:31:52: Daniel Zenzes: Ja, Advent of Code in SI.
00:31:54: Daniel Zenzes: Easy.
00:31:57: Sandra Parsick: Uh, nein.
00:32:00: Sandra Parsick: Ich hab's aufgehört vor ein paar Jahren, mir das vorzunehmen, dass ich was für Adventwork-Code mache.
00:32:05: Sandra Parsick: Warum auch immer, Dezember ist so gepackt mit Terminen, dass ich keine Muße habe, mich dann nochmal da reinzufragen.
00:32:11: Daniel Zenzes: Kann ich verstehen.
00:32:12: Daniel Zenzes: Kannst du ja nur nachholen.
00:32:13: Sandra Parsick: Nine
00:32:14: Daniel Zenzes: Na.
00:32:15: Daniel Zenzes: Ja, und jetzt kommen wir zu unserer neuen Subkategorie, die da heißt Weekly NPM.
00:32:22: Daniel Zenzes: Power Blood Problems.
00:32:26: Daniel Zenzes: Ach, es ist traurig.
00:32:27: Sandra Parsick: Ja, und ja, es ist traurig, und es gibt eine Story dazu.
00:32:33: Sandra Parsick: Und zwar, ich wurde darauf aufmerksam gemacht von einem Teilnehmer an unserer Panel-Diskussion in Zürich.
00:32:40: Sandra Parsick: Grüße gehen raus an François.
00:32:42: Sandra Parsick: Ich glaube, ich konnte ihn als neuen Hörer gewinnen für unseren Podcast.
00:32:47: Sandra Parsick: Und zwar, ähm, wir hatten das Thema gab Supply Chain Security und es war auch die Rede davon von NPM.
00:32:55: Sandra Parsick: Und ich erzählte so, ja, da gab es in der Vergangenheit ja ein paar Probleme, bla bla bla.
00:33:00: Sandra Parsick: Und dann beim Apparitiv hatte mich gesagt, oh, du bist ja echt gut informiert.
00:33:06: Sandra Parsick: Dieser Exploit kam erst gestern raus und ich so, äh, ich habe eigentlich von den anderen gesprochen.
00:33:13: Sandra Parsick: Er hat mir einen Link dazu geschickt, wo das genau beschrieben wird, was da passiert ist.
00:33:19: Sandra Parsick: Kommen wir in den Shownotes.
00:33:21: Sandra Parsick: Ich muss sagen, ich habe mir den jetzt nicht genau angeschaut, den Exploit, was da genau ab ist.
00:33:25: Sandra Parsick: Ich fand aber eine andere Meldung, da komme ich gleich dazu und mich interessanter.
00:33:28: Sandra Parsick: Daniel, hast du dir das ein bisschen genauer angeschaut?
00:33:30: Daniel Zenzes: Ich habe es überflogen, weil es auch bei uns aufgepoppt ist, weil sich halt viele wohl eingefangen haben.
00:33:36: Daniel Zenzes: Es ist der klassische Angriffsvektor, es ist immer das gleiche, also wenn ich es richtig verstanden habe, wieder.
00:33:42: Daniel Zenzes: Wie gesagt, ich hatte jetzt am Wochenende auch andere Sachen im Kopf.
00:33:46: Daniel Zenzes: Du kannst bei NPM immer dieses Post-Install-Skript machen.
00:33:50: Daniel Zenzes: Und es gibt Package-Manager wie PNPM, die führen das nicht aus oder die haben Mechanismen, die man aktivieren kann, dass du nicht immer die neueste Dependency bekommst.
00:33:58: Daniel Zenzes: Und auch bei NPM hast du einen Log-File, womit du vielleicht verhinderst, dass du immer jedes Update automatisch nachziehst.
00:34:05: Daniel Zenzes: Das so am Rande, was man vielleicht mal sich überlegen sollte, wenn das im Projekt alles noch nicht gesetzt ist, dann ist man erst besonders anfällig dafür.
00:34:12: Daniel Zenzes: Aber dieses Post-Install-Skript, das kann halt Sachen machen.
00:34:16: Daniel Zenzes: Und wenn du jetzt einfach nur NPM-Install machst mit diesem Package, dann könntest du das Problem haben, dass du dir dadurch irgendwas ausführst, der installiert dir dann irgendwas und macht komische Sachen.
00:34:26: Daniel Zenzes: Das ist.
00:34:26: Daniel Zenzes: Hier auch wieder sehr, sehr eklig.
00:34:28: Daniel Zenzes: Wenn er nicht an Credentials rankommt, löscht er dein Home-Verzeichnis.
00:34:31: Daniel Zenzes: Das würde ich ihm persönlich übel nehmen.
00:34:33: Daniel Zenzes: Und ähm.
00:34:35: Daniel Zenzes: In dieser Richtung scheint das auf demselben Weg wieder zu laufen.
00:34:39: Daniel Zenzes: Und so langsam habe ich als Note und NPM und JavaScript nutzen.
00:34:43: Daniel Zenzes: so ein bisschen die Hoffnung, dass da was gemacht wird.
00:34:46: Daniel Zenzes: Also es muss da was gravierend sich ändern, weil ich habe wirklich keine Lust, jede Woche im Podcast.
00:34:52: Daniel Zenzes: Über das nächste Problem zu reden, weil anscheinend haben da gerade einige Angreifer unglaublichen Spaß dabei, dieses Ökosystem zu attackieren.
00:35:01: Daniel Zenzes: Ich glaube, so langsam entsteht da ein gewisser Schaden.
00:35:04: Daniel Zenzes: Also letzte Woche waren wir noch ein bisschen positiver gestimmt.
00:35:07: Daniel Zenzes: Jetzt haben wir es schon wieder.
00:35:09: Daniel Zenzes: Natürlich, die haben jetzt nicht die Möglichkeit, irgendwie alle auf eine neue NPM-Version zu heal.
00:35:16: Daniel Zenzes: Die muss auch erstmal entwickelt und getestet werden, gerade bei solchen Themen.
00:35:19: Daniel Zenzes: Ich würde momentan, nicht nur weil ich es persönlich mag, sehr stark Teams empfehlen, sich PNPM mal anzugucken.
00:35:26: Daniel Zenzes: Mit ein paar Settings, ob man damit nicht sicherer fährt.
00:35:28: Daniel Zenzes: Und ich hoffe, dass NPM da was macht, weil sonst sehe ich da so als Anwender schwarz.
00:35:35: Daniel Zenzes: Wie würde es dir gehen, wenn du jetzt in Maven, in der Maven-Welt so eine Reihe von Nachrichten gehabt hättest?
00:35:40: Sandra Parsick: Also ich ähm mir wird es nicht dabei nicht gut gehen.
00:35:45: Sandra Parsick: Und ich würde vermeiden, bei Artiebstammtischen über mein Ökosystem zu reden
00:35:53: Sandra Parsick: Aber nicht, dass mir der Eindruck entsteht, wir wollen jetzt auf NPM rumhacken.
00:35:58: Sandra Parsick: Also eigentlich hätte ich diese Meldung gar nicht hingebracht, wenn aber bei diesem Exploit was Besonderes gewesen wäre.
00:36:04: Sandra Parsick: Denn das hat jetzt Auswirkungen auf das Java-Ökosystem.
00:36:07: Sandra Parsick: Denn diese Malware, die ausgeführt worden ist, fing nämlich an, nämlich bei Maven Central halt irgendwelche witzigen Pakete hochzuladen.
00:36:15: Sandra Parsick: Und somit, und da wurde, um halt Schadsoft der auch Richtung Java zu gehen.
00:36:20: Sandra Parsick: So einer Type hat das nur früher erkannt, dass sie jetzt schon Gegenmaßnahmen ergriffen haben.
00:36:25: Sandra Parsick: Aber das war das erste Mal, wo ich aus dieser NPM mecke, dass das auch Auswirkungen auf das andere Ökosystem hat.
00:36:29: Daniel Zenzes: Ja, ja, siehst du, das ist Sirache.
00:36:30: Sandra Parsick: Auf andere Ökosysteme.
00:36:32: Daniel Zenzes: Für alle Java-Entwicklerinnen und Entwickler, die gelacht haben, jetzt haben wir es auch bei euch, ja.
00:36:38: Sandra Parsick: Ja.
00:36:39: Sandra Parsick: Das hatte aber bisher keine Wellen bei uns geschlagen.
00:36:43: Sandra Parsick: Also irgendwie scheinen da frühzeitig erkannt zu werden.
00:36:48: Sandra Parsick: Aber das war der Grund, warum ich das angekannt habe.
00:36:51: Sandra Parsick: Hier mitgebracht, sonst hatte ich gesagt: Ja, nicht, dass der Einladung entsteht, dass wir ja auf MPM rumschlagen, lass das mal unter dem Tisch kehren.
00:36:57: Sandra Parsick: Aber das fand ich jetzt interessant, dass es jetzt anfängt, Auswirkungen auf andere Ökosysteme zu haben.
00:37:02: Daniel Zenzes: Ich würde jedem, der in der letzten Woche mit Note gearbeitet, empfehlen, auf eine der Links zu gehen, mal zu checken, dass das Ding nicht bei euch installiert ist.
00:37:11: Daniel Zenzes: Ja, das würde ich auch Backup-Entwickler.
00:37:15: Daniel Zenzes: Ihr habt ein Frontend-Projekt, macht ab und zu einen NPM-Install und guckt drauf, dass die Basics stimmen.
00:37:20: Daniel Zenzes: Also ohne Log-File rumzahlen.
00:37:21: Daniel Zenzes: Ich kenne das in so vielen Firmen, weil es ja irgendwie anstrengend ist.
00:37:25: Daniel Zenzes: Das kann man alles mal in Ordnung bringen.
00:37:27: Daniel Zenzes: Wenn es da Interesse dran gibt, können wir das auch im Podcast nochmal genauer thematisieren, wie man das richtig einsetzt.
00:37:32: Daniel Zenzes: Mit Node Version Manager und so weiter und so fort.
00:37:34: Daniel Zenzes: Könnten wir, glaube ich, nochmal als Thema machen.
00:37:36: Daniel Zenzes: Dann schreibt uns nur bei Mastodon oder Discord.
00:37:39: Daniel Zenzes: Ja.
00:37:39: Sandra Parsick: Oder eine E Mail?
00:37:40: Daniel Zenzes: Genau.
00:37:40: Daniel Zenzes: Oder eine Brieftaube.
00:37:42: Daniel Zenzes: Ja.
00:37:43: Daniel Zenzes: Ja, ich habe auch Sachen mitgebracht.
00:37:45: Sandra Parsick: Ja, super, erzähl mal.
00:37:45: Daniel Zenzes: Weißt du, wenn du in einem Ökosystem bist, das unter Dauerattacke steht, dann musst du halt einfach mal dich in andere Richtungen orientieren.
00:37:53: Sandra Parsick: Einfach mal die Sachen packen, ne?
00:37:54: Daniel Zenzes: Ja, etwa weil ja, ich habe ja auch übrigens hier habe ich hier liegen so ein Rustbuch.
00:37:58: Daniel Zenzes: Weißt du, vielleicht sollte ich dann einfach schnell mal zur systemnahen Entwicklung wechseln und.
00:38:03: Daniel Zenzes: mal was anderes programmieren.
00:38:06: Daniel Zenzes: Oder ihr fangt an und faltet schöne Papierflieger.
00:38:10: Daniel Zenzes: Und ich habe rausgefunden oder im Internet gefunden, es gibt da eine Datenbank.
00:38:16: Daniel Zenzes: Für Papierfliegerdesigns.
00:38:18: Daniel Zenzes: Da ist auch der Halter des Guinness-Weltrekords drin.
00:38:24: Daniel Zenzes: Mit YouTube-Video teilweise, wo genau beschrieben wird, wie man das macht, was für Werkzeug man da braucht, weil den Fall ist.
00:38:29: Sandra Parsick: Werkzeug, Alter.
00:38:30: Daniel Zenzes: Ja, du brauchst so ein Ding zum Festdrücken, damit die Kanten auch schön.
00:38:34: Daniel Zenzes: Also, das kannst du wahrscheinlich mit allem möglichen, was du am Schreibtisch so findest, machen, aber du musst die Kanten natürlich schön zusammenpressen, damit da das.
00:38:42: Daniel Zenzes: Alles richtig liegt.
00:38:43: Daniel Zenzes: Und dann wird da wirklich sehr präzise gefaltet.
00:38:46: Daniel Zenzes: Und das scheint eine größere Community zu sein.
00:38:50: Daniel Zenzes: Ich habe in den Shownotes einen Artikel dazu und auch die Datenbank verlinkt.
00:38:55: Daniel Zenzes: Wo man sich diese Designs angucken kann, wo die dann bewertet sind, ob es jetzt sehr lange fliegt oder sehr lange in der Luft bleibt oder sehr weit fliegt, genau sowas.
00:39:04: Daniel Zenzes: Also, so was Schönes, das ist mein Weihnachtsprojekt.
00:39:07: Sandra Parsick: Aber das scheint das scheint gerade echt mit dem Papierfalten echt so ein Ding sein, weil AXA hat sich nämlich als Adventskalender ein Origami-Adventskalender gefunden.
00:39:17: Sandra Parsick: Und es wird jeden Morgen jetzt seit heute werden jetzt Dinge gefaltet.
00:39:21: Daniel Zenzes: Ja, schön, weißt du?
00:39:23: Daniel Zenzes: Das ist mal, weißt du, bevor jetzt irgendwelche riesigen Rechenzentren unsere Arbeit alle übernehmen, brauchen wir halt was Neues.
00:39:30: Daniel Zenzes: Und dann falte ich Papier, bis sie das machen.
00:39:32: Daniel Zenzes: Das dauert noch ein bisschen.
00:39:33: Daniel Zenzes: Ähm, ja.
00:39:35: Daniel Zenzes: Was anderes, was ich schön und lesenswert fand, ist ein Artikel What They Don't Tell You About Maintaining an Open Source Project.
00:39:43: Daniel Zenzes: Fand ich ganz positiv.
00:39:45: Daniel Zenzes: Also, der, der das gemacht hat, der hat so eine Software, die so ein Kanban-Board anbietet.
00:39:51: Daniel Zenzes: Und die Sandra ist schon hockt.
00:39:53: Daniel Zenzes: So viel kann man schon mal sagen.
00:39:54: Daniel Zenzes: Also, vielleicht ist das schon auf der Weihnachtsliste, man weiß es nicht.
00:39:57: Daniel Zenzes: Und ich fand es einfach grundsätzlich schön zu lesen, wie er damit umgeht, erstmal sehr positiv.
00:40:02: Daniel Zenzes: Also er hat sich echt über alles gefreut, wenn ich überlege, du machst so ein Projekt und bekommst irgendwelche Issues, weil Leute.
00:40:08: Daniel Zenzes: Auf ihrem Raspberry Pi mit Windows 3.
00:40:11: Daniel Zenzes: 11, wenn das überhaupt möglich ist, das Ding nicht zum Laufen bekommen.
00:40:15: Daniel Zenzes: Und er sieht da was Positives drin, er hat auch viel über Fokus geschrieben, also wie er es schafft, dass sein Produkt.
00:40:21: Daniel Zenzes: Oder sein Projekt weiterhin einen gewissen Fokus hat, weil natürlich die Leute mit den wahnwitzigsten und vielleicht auch super guten Ideen kommen, die aber vielleicht nicht mehr in seinen Scope passen.
00:40:31: Daniel Zenzes: Und das fand ich einen sehr lesenswerten Artikel darum.
00:40:34: Daniel Zenzes: Wie man so ein Open Source Projekt macht.
00:40:36: Daniel Zenzes: Wie fandst du es?
00:40:37: Daniel Zenzes: Du hast nämlich auch gelesen, ne?
00:40:37: Sandra Parsick: Ähm, ja, ich habe ihn auch gelesen.
00:40:40: Sandra Parsick: Ich fand es cool, dass er mal Einblicke gegeben hat, was auf der Maintainer-Seite halt dann passiert.
00:40:47: Sandra Parsick: Und ähm.
00:40:49: Sandra Parsick: Ja, und ich habe bei mir auch mal das Projekt mal angeschaut, warum ich gehuckt bin.
00:40:49: Sandra Parsick: .
00:40:58: Sandra Parsick: Ich könnte Meistertas damit eventuell ersetzen.
00:41:01: Sandra Parsick: Ich bin für meinen Privatkram noch auf dem Meistertask.
00:41:05: Sandra Parsick: Und ja, was ich interessant fand, ist halt, dass er sehr viel Wert auf Dokumentation legt.
00:41:10: Sandra Parsick: Das ist halt für Entwickler ungewöhnlich.
00:41:16: Sandra Parsick: Und immer da dieses, da denkst du, du hast alles schon dokumentiert und dann kommt trotzdem jemand mit etwas um die Ecke, was man nicht bedacht hat.
00:41:21: Daniel Zenzes: Ja.
00:41:23: Daniel Zenzes: Also, ja, auf jeden Fall sehr positiv, äh, definitiv in
00:41:23: Sandra Parsick: Ja.
00:41:27: Daniel Zenzes: Wert was zu lesen.
00:41:28: Daniel Zenzes: Vielleicht auch spannend, auch wieder Thema oder Hashtag Weihnachtsprojekte ist von
00:41:35: Daniel Zenzes: Brian C.
00:41:36: Daniel Zenzes: Moses ein Artikel.
00:41:38: Daniel Zenzes: Das scheint er jährlich oder fast jährlich rauszubringen.
00:41:40: Daniel Zenzes: Und zwar ein DIY-NAS-Projekt.
00:41:44: Daniel Zenzes: Und das ist jetzt die 2026 Edition, also da beschreibt er, wie er jetzt heute einen Nass zusammenbauen wird oder auch zusammengebaut hat.
00:41:51: Daniel Zenzes: Und wenn man sagt, ach, ich will mir jetzt da nichts kaufen, sondern ich will das selber bauen.
00:41:57: Daniel Zenzes: Ist das eine Option?
00:41:59: Daniel Zenzes: Preislich war seine Aussage, ist man deinem ähnlichen Segment unterwegs, also bist nicht viel teurer oder viel günstiger unterwegs.
00:42:07: Daniel Zenzes: Vielleicht ticken günstiger.
00:42:08: Daniel Zenzes: Du hast aber natürlich immer noch die Möglichkeit, in fünf Jahren zu sagen, ach, jetzt tausche ich hier mal den RAM aus.
00:42:13: Daniel Zenzes: Was du bei den meisten NAS-Lösungen, so wie ich es weiß, nicht einfach so machen kannst.
00:42:18: Daniel Zenzes: Und
00:42:19: Daniel Zenzes: Auch das wieder so, wenn die Weihnachtsprojekte ausgehen, schnell mein Lass bauen.
00:42:24: Daniel Zenzes: Klingt doch eigentlich ganz gut.
00:42:26: Daniel Zenzes: Das nächste hätte ich ja fast in meiner Woche erwähnen können.
00:42:29: Daniel Zenzes: Das war nämlich mein Finding.
00:42:31: Daniel Zenzes: Die Chrome Dev Tools.
00:42:33: Daniel Zenzes: Und das gilt jetzt für alle Chromium-Brosser, ne?
00:42:34: Daniel Zenzes: Aber es wird, ich glaube, Chrome DevTools ist also der allgemeinere Bezeichner.
00:42:38: Daniel Zenzes: Also wenn ihr ein Chromium verwendet oder Vivaldi oder was anderes, was auf Chromium basiert.
00:42:43: Daniel Zenzes: Solltet ihr das drin haben, soviel ich weiß.
00:42:46: Daniel Zenzes: Und zwar kann man die Gerätesensoren im Browser manipulieren.
00:42:50: Daniel Zenzes: Und ich hatte einen ganz konkreten Anwendungsfall.
00:42:52: Daniel Zenzes: Wir hatten eine Anforderung, dass je nachdem, welche Timezone ein Nutzer hat, wir das Datum anders formatieren sollten.
00:43:01: Daniel Zenzes: Und zwar nicht immer hundertprozentig sag mal logisch, weil wir auch manche Timezones da zusammenfassen.
00:43:06: Daniel Zenzes: Und die ein Default-Formating bekommen.
00:43:09: Daniel Zenzes: Und das lokal zu testen ist natürlich ein bisschen schwieriger.
00:43:15: Daniel Zenzes: Und du willst auch eigentlich dann nicht in dein Systemsettings so lange rumschrauben, bis dein Computer glaubt, dass er in keine Ahnung wo ist?
00:43:23: Daniel Zenzes: Und du kannst halt in im Chrome, in den Developer-Tools, dort auf drei Punkte klicken, da gibt es den Punkt Sensoren und da kannst du ganz einfach deine Region ändern.
00:43:34: Daniel Zenzes: Und damit simulieren halt, dass du da bist.
00:43:36: Daniel Zenzes: Gegebenenfalls muss die Seite nochmal neu laden.
00:43:38: Daniel Zenzes: Du kannst auch eigene Einträge definieren für Orte.
00:43:42: Daniel Zenzes: Richtig, richtig gut.
00:43:44: Daniel Zenzes: Ähm, und das hat halt das Testen von dieser Funktionalität auch einfach massiv beschleunigt.
00:43:49: Daniel Zenzes: Also es wird euch auch einmal spaßig.
00:43:50: Daniel Zenzes: Also ich habe mit dem Tester, den wir im Projekt haben, da zusammen
00:43:53: Daniel Zenzes: Teams-Call gehabt und ist auch jetzt will ich mal probieren.
00:43:56: Daniel Zenzes: Ich bin hier in Kanada.
00:43:57: Daniel Zenzes: Was passiert denn da?
00:43:59: Daniel Zenzes: Und ja, sowas sind so diese schönen kleinen Feindings.
00:44:04: Daniel Zenzes: Gibt es wahrscheinlich schon eine Weile, aber ich fand's super.
00:44:06: Daniel Zenzes: Und
00:44:06: Daniel Zenzes: Gut.
00:44:07: Daniel Zenzes: Genau, dann haben wir noch einen.
00:44:11: Daniel Zenzes: Und zwar ein Beginner-Friendly Guide to Hosting Your Own Services.
00:44:16: Daniel Zenzes: Sehr basic, würde ich sagen, aber geht in die Richtung, wie man sich so ein bisschen unabhängiger macht, digital, wie man da grundsätzlich vorgeht, um seine Services irgendwo bei Hetzner und Kurz zu machen.
00:44:27: Daniel Zenzes: zu deployen.
00:44:28: Daniel Zenzes: Sicherlich nichts, wo der Infrastrukturexperte oder die Infrastrukturexpertin sagen würde, das ist jetzt der Weg, wie man es machen würde, aber für jemanden, der, sag ich mal,
00:44:36: Daniel Zenzes: IT nah unterwegs ist und sagt, ach ich würde aber auch gerne mal meine eigene Netz Nextcloud machen oder meinen eigenen Service XY.
00:44:42: Daniel Zenzes: Geht immer so über die Richtung Docker.
00:44:45: Daniel Zenzes: Finde ich aber gar nicht so schlimm zu sagen, okay, ich starte einen Docker-Container.
00:44:48: Daniel Zenzes: Dann habe ich erstmal Ruhe, umzustarten.
00:44:51: Sandra Parsick: Aber das ist auch das, was ich auch mittlerweile machen würde.
00:44:56: Sandra Parsick: Einfach um den Installationsprozess da minimal zu halten.
00:44:57: Daniel Zenzes: Ja.
00:45:00: Daniel Zenzes: Ja, ja, genau.
00:45:01: Daniel Zenzes: Also, das ist, ich glaube, bei den Infrastrukturexperten kommt dann irgendwann noch ein Kubernetes ins Spiel oder sowas, aber das ist halt dann gleich.
00:45:09: Daniel Zenzes: Ich sag mal einfach zu sagen, hier habe ich einen.
00:45:11: Daniel Zenzes: Eine kleine Kiste bei Headzner kostet ein paar Euro und da kann ich jetzt meinen Docker-Container starten.
00:45:16: Daniel Zenzes: Ist schon mal ein ganz guter Start.
00:45:18: Daniel Zenzes: Und für alle, die sagen, hey, ich bin gar nicht so, eigentlich meide ich Infrastruktur, geht mir ja auch ähnlich.
00:45:24: Daniel Zenzes: Mir war ja Kuli-Fi schon fast zu viel gedönt.
00:45:26: Daniel Zenzes: War ein Wunder, dass ich das zum Laufen gebracht habe.
00:45:30: Daniel Zenzes: Und ja, finde ich sehr positiv.
00:45:32: Daniel Zenzes: Ja, das war das war der Ramsch aus dem Mode.
00:45:35: Sandra Parsick: Ja, pf voller Ramsch, ne?
00:45:36: Daniel Zenzes: Genau
00:45:38: Daniel Zenzes: Ja, ich hab den Rahmenschrein gebracht.
00:45:40: Daniel Zenzes: Du hast so viel seriösen Kram gehabt und dann hab ich gesagt, ähm, ich mach mal den leichtgewichtigen Kram.
00:45:42: Sandra Parsick: Ja.
00:45:47: Sandra Parsick: Wieso habe ich das Gefühl, dass ich den hier den?
00:45:50: Sandra Parsick: Dass es ein bisschen anders ist.
00:45:52: Daniel Zenzes: Findest du?
00:45:52: Sandra Parsick: Aber gut.
00:45:52: Daniel Zenzes: Ich finde, du hast voll die seriösen Sachen reingebracht.
00:45:55: Daniel Zenzes: Bei dir ist nichts, das ist alles IT-related und gut.
00:45:58: Daniel Zenzes: Also.
00:45:59: Daniel Zenzes: Ihr merkt, wir nähern uns dem Ende der Folge, wobei wir haben nochmal eine Terminerinnerung.
00:46:04: Daniel Zenzes: Und zwar am 11.
00:46:06: Daniel Zenzes: 12.
00:46:07: Daniel Zenzes: um 20.
00:46:08: Daniel Zenzes: 30 Uhr treffen wir uns im Discord für unsere Weihnachtsfeier mit unserem.
00:46:11: Daniel Zenzes: Unseren Hörerinnen und Hörern.
00:46:13: Daniel Zenzes: Da seid ihr herzlich zu eingeladen.
00:46:14: Daniel Zenzes: Ihr findet in jeder Folge, in der wir es erwähnen, den Discord-Link.
00:46:17: Daniel Zenzes: Damit kommt ihr in unsere Community rein.
00:46:19: Daniel Zenzes: Da solltet ihr eh drin sein.
00:46:21: Daniel Zenzes: Und da könnt ihr euch anmelden.
00:46:22: Daniel Zenzes: Da wird nichts aufgezeichnet.
00:46:23: Daniel Zenzes: Wir machen einfach einen großen Discord-Call auf und trinken was, quatschen ein bisschen und
00:46:30: Daniel Zenzes: Das dauert dann so lange, wie es dauert.
00:46:33: Daniel Zenzes: Sandra und ich sagen da immer, wenn keiner kommt, dann machen wir uns einen schönen Abend.
00:46:38: Daniel Zenzes: Und wenn ihr kommt, dann machen wir uns einen schönen Abend mit euch.
00:46:40: Daniel Zenzes: Würden wir uns freuen, ist ganz nett da immer.
00:46:42: Daniel Zenzes: Oder hat bis jetzt auch immer Spaß gemacht.
00:46:45: Daniel Zenzes: Und ihr seid herzlichst eingeladen.
00:46:48: Sandra Parsick: Und jetzt kommt Daniels Lieblingskategorie.
00:46:48: Daniel Zenzes: Ja, auf jeden Fall.
00:46:50: Daniel Zenzes: Auch wenn sie ganz kurz ist für alle, die jetzt schon mal geschockt sind.
00:46:53: Daniel Zenzes: Denn wir können.
00:46:53: Sandra Parsick: Ah, ich weiß nicht, das Thema könnte Potenzial haben.
00:46:55: Daniel Zenzes: Ah, abwarten, abwarten.
00:46:57: Daniel Zenzes: Aber kommen wir zu: Konsum, Spiele, Serien, Bücher, Filme, Musik, Services, Konsolen, Podcasts, Apps, Tools, Shops und Getränke.
00:47:04: Daniel Zenzes: Und es geht um ein Rollback, was ich quasi gemacht habe.
00:47:07: Sandra Parsick: Ja, und ich ähm ja ich musste lachen, aber du hast, ich hab's hier zu Hause angemerkt und äh
00:47:16: Sandra Parsick: Du hast Verständnis bekommen.
00:47:17: Daniel Zenzes: Ja.
00:47:18: Sandra Parsick: Also im Parsex-Haushalt hast du Verständnis bekommen dafür.
00:47:19: Daniel Zenzes: Ich habe auch, also ich habe noch nie bei einem Kauf in dieser Größenordnung auch von meiner Frau so viel Unterstützung bekommen.
00:47:25: Daniel Zenzes: Und zwar, ich bin ja Anfang des Jahres gewechselt auf einen Siebträger.
00:47:29: Daniel Zenzes: Ich habe mir von DeLongy eingekauft und eine passende Bühle dazu.
00:47:31: Sandra Parsick: Yeah.
00:47:34: Daniel Zenzes: Und ich meine, dein Mann hat ja auch probiert und fand das, was da rauskam, ganz gut.
00:47:40: Daniel Zenzes: Also das war wirklich Nuancen, wo man noch ein bisschen feintunen konnte.
00:47:44: Daniel Zenzes: Ich kann aber nur sagen, ich bin mit diesem Siebträger nie so richtig hundertprozentig glücklich.
00:47:49: Daniel Zenzes: Geworden.
00:47:49: Daniel Zenzes: Ich kann das nicht so festmachen, das ist jetzt nicht irgendwie großer Mist oder so.
00:47:54: Daniel Zenzes: Ich hatte manchmal das Gefühl, dass ich beim Siebträger noch einen Ticken mehr hätte ausgeben sollen, damit ich ein Ding mit ein bisschen mehr Druck hatte, weil ich das Gefühl hatte, dass Duck.
00:48:03: Daniel Zenzes: So ein bisschen das Problem war.
00:48:06: Daniel Zenzes: Aber mein Kaffeekonsum ist doch runtergegangen und sagen wir mal, es hat keinen Joy gesparkt, um Marie Kondo damals zu zitieren.
00:48:14: Daniel Zenzes: Man hat seinen Kaffee gemacht und das war auch für alle irgendwie okay, aber ich fand, es ist mir mehr davon versprochen.
00:48:21: Daniel Zenzes: Und ich hatte aber jetzt auch nicht die Lust und Energie.
00:48:23: Daniel Zenzes: Ich habe zwei Kinder.
00:48:26: Daniel Zenzes: Ja, da wer weiß ich für Tonnen Kaffee reinzuhauen, weil, wenn man so ein Ding neu kauft, das erzählt einem auch keiner, du verbrätst richtig viele Kaffeebohnen, bis du mal was Trinkbares daraus bekommst.
00:48:37: Sandra Parsick: Das ist wohl wahr.
00:48:38: Sandra Parsick: Und deswegen hatte ich Naxel damals gesagt: Könntest du bitte den billigen Kaffee kaufen für deine Experimente?
00:48:42: Daniel Zenzes: Das Problem ist, das hilft auch nicht, weil du brauchst die richtige Bohne.
00:48:44: Sandra Parsick: Ja.
00:48:45: Daniel Zenzes: Also das ist wirklich Geld gekostet.
00:48:47: Daniel Zenzes: Also jetzt nicht dreistellig oder so, aber da sind ein paar Säcke oder Beutel.
00:48:53: Daniel Zenzes: Boden draufgegangen.
00:48:55: Daniel Zenzes: Und bei uns war dann mal, wir hatten mal kurz einen Stromausfall hier.
00:49:00: Daniel Zenzes: Ähm.
00:49:01: Daniel Zenzes: Dann hat die Mühle wieder alles vergessen gehabt und war so ein bisschen verwirrt, okay, wieder alles hingekriegt und so.
00:49:07: Daniel Zenzes: Aber es hat nicht so richtig Spaß gemacht.
00:49:08: Daniel Zenzes: Und dann habe ich immer wieder gemerkt, dass sich da was ändern wollte.
00:49:12: Daniel Zenzes: Und um bin eigentlich back to the roots.
00:49:15: Daniel Zenzes: Also ich hatte vorher ähm von Chibo einen relativ günstigen
00:49:20: Daniel Zenzes: Gerät, der Esperto Café hieß der, glaube ich.
00:49:22: Daniel Zenzes: Den gibt es so nicht mehr.
00:49:24: Daniel Zenzes: Und inzwischen hat er ein Milchsystem.
00:49:26: Daniel Zenzes: Aber der konnte einfach zwei Sachen: Kaffee, Espresso.
00:49:30: Daniel Zenzes: Ein Bohnenfach.
00:49:30: Sandra Parsick: Und der ist mega.
00:49:31: Daniel Zenzes: Ja.
00:49:32: Sandra Parsick: Also, meine Oma, ich habe dank Daniels meiner Oma geholt und sie ist vollkommen zufrieden.
00:49:36: Daniel Zenzes: Genau, der macht einfach sein Ding, der ist auch nichts Schlechtes dran.
00:49:39: Daniel Zenzes: Der ist nicht super gut zu reinigen, das ist immer ein bisschen Gefrickel und ähm.
00:49:45: Daniel Zenzes: Es gibt besseren Kaffee, aber es ist jetzt.
00:49:47: Daniel Zenzes: Ich sag mal so, wenn ihr da jemanden besucht und der euch da einen Kaffee rauszieht, dann werdet ihr das nicht wegschütten, sondern trinkt ihr das, ist in Ordnung.
00:49:53: Daniel Zenzes: Jetzt wollte ich eine Kaffeemaschine haben, also kann man sich schon denken, oder einen Vollautomaten haben, der kein Milchsystem hat, weil ich eigentlich nur am Wochenende, wenn überhaupt, mal ein Cappuccino trinke.
00:50:04: Daniel Zenzes: Und dafür habe ich immer noch von Chibo, den einfachen Milchaufschäumer, der meiner Meinung nach einen mega guten Milchschaum macht.
00:50:10: Daniel Zenzes: Dann sage ich mir: Ja gut, da kann ich jetzt auch gerade in diesem Aufrühgerät da ein bisschen Milch reinschütten, kurz warten, dann habe ich Milch.
00:50:15: Daniel Zenzes: Ich schaum, klappt genauso gut.
00:50:17: Daniel Zenzes: Mach ich auch so, das ist super.
00:50:19: Daniel Zenzes: Und hab mich dann wieder durchs Internet durchgekämpft auf der Suche.
00:50:23: Daniel Zenzes: Ich wäre zwar einmal beinahe bei Filtercafé abgebogen.
00:50:25: Daniel Zenzes: Ich
00:50:27: Daniel Zenzes: Ja, beinahe, weil.
00:50:28: Daniel Zenzes: Also ich gieße ja meinen Filtercafé, wenn ich den mache, per Hand auf.
00:50:31: Daniel Zenzes: Das ist etwas zu zeitintensiv.
00:50:33: Daniel Zenzes: Und jede Kaffeemaschine, die du dir holst, da gibt es auch sehr, sehr coole Systeme.
00:50:37: Daniel Zenzes: Finde ich wirklich sehr spannende Sachen.
00:50:39: Daniel Zenzes: Wäre auch alles im Budget irgendwie drin gewesen.
00:50:42: Daniel Zenzes: Aber es dauert eine Weile.
00:50:44: Daniel Zenzes: Der Kaffee muss da durch.
00:50:45: Daniel Zenzes: Oder du hast halt den ganzen Tag deine Kanne und die erste Tasse ist geil und die letzte, naja, die trinkt man dann halt schnell.
00:50:51: Daniel Zenzes: Also.
00:50:52: Daniel Zenzes: Wie immer, wenn irgendwas länger steht.
00:50:54: Daniel Zenzes: Also, da gab es gerade noch ein Vollmachtwort von meiner Frau, die hat gesagt: Jetzt bieg nicht in die falsche Richtung ab, geh zu dem, was du weißt, das klappt.
00:51:02: Daniel Zenzes: Chibo hat halt ein Milchsystem drin, das war für mich ein No-Go.
00:51:06: Daniel Zenzes: Und dann habe ich gefunden von Melita die Maschine Purista heißt die.
00:51:11: Daniel Zenzes: Und die ist eigentlich, ich sag mal, das Upgrade zu dem, was ich vorher hatte.
00:51:16: Daniel Zenzes: Die kann Espresso machen, die kann Kaffee machen, du kannst einstellen, wie hoch die Intensität ist.
00:51:23: Daniel Zenzes: Ein bis drei Bohnen.
00:51:25: Daniel Zenzes: Und du kannst die Menge einstellen an dem Zahnrad.
00:51:27: Daniel Zenzes: Und du hast, das ist die letzte Funktion, ein Lieblingskaffee.
00:51:30: Daniel Zenzes: Das ist eigentlich auch ganz praktisch.
00:51:33: Daniel Zenzes: Lieblingscafé heißt, du musst ihn einmal einstellen und danach ist egal, was du sonst gerade konfiguriert hast, du kriegst den Kaffee genauso, wie du ihn bei der Einstellung konfiguriert hast.
00:51:43: Daniel Zenzes: Das ist so die Idiotensichere, ich möchte meinen Kaffee genauso viel auf dieser Intensität haben, Funktion.
00:51:49: Daniel Zenzes: Und
00:51:51: Daniel Zenzes: Nee, hat super geklappt.
00:51:52: Daniel Zenzes: Kam Donnerstag, deshalb hatte ich nicht so viel Spaß bis jetzt an der Maschine, weil donnerstags abends war ich dann irgendwie anderweitig unterwegs.
00:52:00: Daniel Zenzes: Mir ist erst aufgefallen, meine Bohne war bei der Standardeinstellung Kaffee mir ein bisschen zu sauer.
00:52:06: Daniel Zenzes: Da bin ich dann sogar in die weniger hohe Intensität gegangen.
00:52:11: Daniel Zenzes: Und der ist aber dann richtig gut.
00:52:14: Daniel Zenzes: Und der Espresso mit mittlerer Intensität ist ein Traum.
00:52:17: Daniel Zenzes: Also da muss ich sagen, den habe ich ganz selten auf dem Niveau irgendwo anders, auch in der Gastronomie bekommen.
00:52:23: Daniel Zenzes: kommen wo ich sagen muss ey genau so muss für mich ein espresso schmecken ja das heißt falls jemand von euch eine de longue idee dicke haben will oder eine kaffe mühle
00:52:35: Daniel Zenzes: Ja, also die werden jetzt wahrscheinlich.
00:52:36: Daniel Zenzes: Ich habe erst überlegt, die Espresso, den Siebträger zu behalten, weil ich es ja eigentlich mag, diesen Vorgang, das Manuelle, das alles zu bereiten.
00:52:45: Daniel Zenzes: Aber der Espresso aus dieser Purista ist so geil mit meiner Bohne.
00:52:49: Daniel Zenzes: Also, der schmeckt mir persönlich so gut.
00:52:51: Daniel Zenzes: Warum sollte ich das tun?
00:52:52: Daniel Zenzes: Es wäre ein Upgrade, äh, äh, Downgrade.
00:52:54: Daniel Zenzes: Und ja.
00:52:55: Sandra Parsick: Ja, das ist ja.
00:52:57: Sandra Parsick: Das heißt, Siebträgermaschine ist auf dem Weg, äh, bei euch auszuziehen.
00:53:02: Daniel Zenzes: Genau, also die steht jetzt gerade noch, die muss ich noch einmal komplett richtig schön sauber machen, ähm, ein bisschen äußerlich und alles.
00:53:08: Daniel Zenzes: Und dann wird die wahrscheinlich, auch wenn ich keinen Bock drauf habe.
00:53:12: Daniel Zenzes: Ebay gehen, außer in Hörerinnen oder Hörer meldet sich, dann gibt es Ready for Review Spezialpreis.
00:53:19: Daniel Zenzes: Und
00:53:19: Sandra Parsick: Und was machst du mit der Kaffeemühle?
00:53:20: Daniel Zenzes: Ich hatte erst überlegt, die Kaffeemühle zu behalten und ein Filterkaffee das zu nutzen.
00:53:24: Daniel Zenzes: Dann muss ich aber wieder neue Bohnen holen und wir trinken halt nicht so viel Filter.
00:53:29: Daniel Zenzes: Das heißt, ich bin an der Freigabe am Arbeiten, dass wir dann doch vielleicht nochmal eine vernünftige Filtercaffe-Maschine holen.
00:53:36: Daniel Zenzes: Und das sieht auch relativ gut aus.
00:53:39: Daniel Zenzes: Nächstes Jahr, dass ich da nochmal was hole.
00:53:41: Daniel Zenzes: Die muss dann zwar zwischenzeitlich in den Keller, das war schon Vorabbedingung gewesen, ne?
00:53:46: Daniel Zenzes: Bevor wir in die Verhandlung überhaupt gehen, war das schon.
00:53:49: Daniel Zenzes: Aber ja, weil ich meine, dass der Handfilter, es gibt da, habe ich jetzt gelernt, habe ich die Woche auch ein bisschen recherchiert von Hario, das ist ja der Filter to go.
00:53:58: Daniel Zenzes: Drei Größen.
00:54:00: Daniel Zenzes: Ja, du kannst also auch größere Mengen Kaffee dann machen damit, mit deinen Rezepten, aber die größte Größe finde ich jetzt nicht unbedingt in den Varianten, die ich gerne hätte.
00:54:11: Daniel Zenzes: Die Idee bei denen ist, glaube ich, schon eher auf kleine Mengen, zwei Tassen und damit Handfilter zu machen.
00:54:11: Sandra Parsick: Okay.
00:54:17: Daniel Zenzes: Und ja, da meine Frau auch recht berechtigt dabei gesagt hat:
00:54:20: Daniel Zenzes: Dass sie schon, auch wenn sie selber nicht trinkt, zumindest gern in der Lage wäre, diese Getränke zuzubereiten.
00:54:25: Daniel Zenzes: Und sie sieht sich da nicht mit der Kanne und kreisen und bewegen über dem Handfilter.
00:54:31: Daniel Zenzes: Komischer, weil ich weiß, das kann niemand verstehen.
00:54:34: Daniel Zenzes: Aber ja, das ist so der Stand der Dinge.
00:54:37: Daniel Zenzes: Deshalb wird wahrscheinlich auch die Mühle schweren Herzens den Besitzerwechsel.
00:54:42: Sandra Parsick: Auswandern.
00:54:43: Daniel Zenzes: Aber wenn der Axel noch eine Mühle braucht.
00:54:44: Sandra Parsick: Ja.
00:54:45: Sandra Parsick: Nö, der hat ja die selbe.
00:54:45: Daniel Zenzes: Ach, das ist ja sogar dieselbe.
00:54:47: Daniel Zenzes: Ah, stimmt, stimmt, stimmt, hat er erzählt, ja.
00:54:47: Sandra Parsick: Yeah.
00:54:51: Daniel Zenzes: Also, aber die Porista, wenn man jetzt sagt, einfach Kaffeemaschine, zwei Funktionen.
00:54:55: Daniel Zenzes: Lieblingskaffee ist nice to have.
00:54:57: Daniel Zenzes: Also, ich finde das jetzt geil, weil ich jetzt meinen Espresso eingestellt lassen kann.
00:55:01: Daniel Zenzes: Und meine Kaffeetasse quasi habe.
00:55:04: Daniel Zenzes: Das ist schon eine feine Sache.
00:55:05: Sandra Parsick: Yeah, kann ich nachvollziehen.
00:55:07: Sandra Parsick: Nee, bei uns bleibt der Siebträger.
00:55:09: Sandra Parsick: Axe hat das so eingestellt, dass sogar ich als ungeduldiger Mensch und keinen Bock hat, sich damit auseinanderzusetzen.
00:55:20: Sandra Parsick: da halt morgens früh was machen kann und wir trinken halt morgens früh das Amerikano aus dem Typ Trägermaschine.
00:55:28: Sandra Parsick: Bei Filterkaffee, ja, ich mache, wenn wir beide im Homeoffice sind, dann Kanne, der muss Kanne Kaffee.
00:55:34: Sandra Parsick: Und ich mache da keinen Shishi draus, sondern ähm
00:55:38: Sandra Parsick: Ich jag die Boote durch, mache einen Liter heißes Wasser, fülle das auf und ist okay.
00:55:44: Sandra Parsick: Und wenn ich daine bin, dann ist manchmal Mittagszeit mit Mocker gemacht.
00:55:49: Sandra Parsick: Und bei uns ist die Lösung, weil Axe keinen Bock hatte, ständig diese, also die Kaffeemühle, die wir haben, die können wir eigentlich auch in den Shownotes mal verlinken.
00:55:59: Sandra Parsick: Sie wirkt damit, dass du halt verschiedene Einstellungen halt speichern kannst.
00:56:04: Sandra Parsick: Und also dass du, wenn du sie einmal, also du musst sie halt drehen und dann behält sie die Einstellung, was sie da hat.
00:56:12: Sandra Parsick: Und man kann da noch die Boden wechseln.
00:56:14: Sandra Parsick: Aber wir haben halt festgestellt, jedes Mal, wenn wir das zwischen Filterkaffee und Espresso, dass der Espresso nicht so geil geschmeckt hat.
00:56:21: Sandra Parsick: Deswegen habe ich nochmal die alte Chibo-Kaffeemenü ausgepackt, damit mache ich.
00:56:26: Sandra Parsick: mir meinen Filterkaffee fertig und Axel hat die große Mühle für ein Espresso.
00:56:30: Sandra Parsick: Und das heißt, wir haben jetzt zwei Kaffeemühlen da stehen, wo die Chipo, muss ich sagen.
00:56:36: Sandra Parsick: fällt nicht so alt auf und Siebträgermaschine.
00:56:39: Sandra Parsick: Ja, und wenn Gäste sind, mache ich halt zwei Kannen Filterkaffee fertig.
00:56:43: Sandra Parsick: Brüße ich mit der Hand auf, aber ich mache da keinen Shishi, sondern also
00:56:48: Sandra Parsick: Für meine Familie und für Axel-Familie reicht das vollkommen aus, die Qualität, was dabei rauskommt.
00:56:54: Sandra Parsick: Und ja, von daher bei uns bleibt der Siegträger erstmal und der wird halt so benutzt wie.
00:56:59: Sandra Parsick: Also mir macht das halt nichts aus, dem Mokka oder dem Feta-Café, diese fünf Minuten zu warten.
00:57:08: Sandra Parsick: Ja, das entstune ich da ein bisschen im Alltag.
00:57:09: Daniel Zenzes: Genau, aber du machst ja dir dann auch quasi für den Tag den Kaffee.
00:57:13: Daniel Zenzes: Also es ist jetzt nicht, du hüpfst nach dem Termin raus und setzt dann einen Filterkaffee auf, sondern dann hast du den Filtercafé ja schon, weil du ihn dir morgens gemacht hast.
00:57:21: Sandra Parsick: Ja genau, den habe ich schon.
00:57:23: Sandra Parsick: Oder wenn ich den Fehlerkaffee nicht mache, weil ich alleine bin, dann drehe ich mit Achse den Amerikano morgens früh und dann nach Mittagessen mache ich mir Mocker und dann stehe ich halt die fünf Minuten oder zehn Minuten.
00:57:33: Sandra Parsick: Minuten und das entschleunigt wissen, bevor das dann weitergeht.
00:57:35: Daniel Zenzes: Naja, das ist das ja positiv, ja.
00:57:35: Sandra Parsick: Und manchmal ist es auch ganz, ganz cool, wenn du, oder ich mache mir auch mal zwischendurch, wenn ich da echt ein Brainfuck-Problem habe, braucht ein bisschen Ablenkung, da gehe ich mir Kaffee kochen und dann her.
00:57:47: Sandra Parsick: Hat man was anderes gemacht und dann kommt man wieder am Schreibtisch mit einem leckeren Kaffee und denken wir, ah, das ist doch ganz einfach.
00:57:52: Daniel Zenzes: Das stimmt natürlich, da gebe ich dir recht.
00:57:55: Daniel Zenzes: Aber die zweite Kaffeemaschine ist ja in Arbeit.
00:58:00: Sandra Parsick: Nee, also bei uns wird das nicht, also die Argumentation mit Filterkaffee, aber ich sage ja, dann brühen wir sie halt mit Hand auf fett.
00:58:07: Sandra Parsick: Und dann gibt es halt Kaffee aus der Thermoskanne, da ist es halt so.
00:58:10: Daniel Zenzes: Jo, fast.
00:58:11: Daniel Zenzes: Sehr schön!
00:58:12: Daniel Zenzes: Haben wir schon wieder eine Folge geschafft, Folge 87?
00:58:15: Daniel Zenzes: Wir haben es am Anfang schon erwähnt, sehr, sehr gerne Kommentare hinterlassen, sehr gerne uns schreiben.
00:58:20: Daniel Zenzes: Wir freuen uns über jedes Feedback.
00:58:23: Daniel Zenzes: Und ja, dann bleibt uns nur zu sagen, wir danken euch fürs Zuhören und wünschen euch noch eine schöne Woche, oder?
00:58:30: Sandra Parsick: Ja, bis nächste Woche würde ich sagen, ne?
00:58:31: Daniel Zenzes: Bis dann.
00:58:32: Daniel Zenzes: Tschüss, tschüss!
00:58:33: Sandra Parsick: Tschüss.